fx-9860G SDfx-9860GBedienungsanleitunghttp://world.casio.com/edu/G
20050401EXPONENTENBeispiel:1250 × 2,0651. Drücken Sie die o-Taste.2. Drücken Sie die Tasten bcfa*c.ag.3. Drücken Sie die M-Taste, wodurch das Operatio
20050401kkkkk Integralrechnung (bestimmte Integrale) [OPTN]-[CALC]-[∫dx]Um ein bestimmtes Integral zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalys
20050401<Math>4(MATH)6(g)1(∫dx)cvx+dv+eebffwuuuuu Rechenregeln mit bestimmten Integralen und deren Anwendung• Integrale können hier mit anderen
20050401Achten Sie bei einer Flächeninhaltsberechnung auf folgende Punkte, um richtige Integra-tionsergebnisse zu erhalten.(1) Wenn Funktionen mit wec
20050401kkkkk Σ-Berechnungen (Partialsummen einer Zahlenfolge) [OPTN]-[CALC]-[Σ ]Um Σ-Berechnungen auszuführen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalys
20050401u Rechenregeln mit Partialsummen und deren Anwendungen•Arithmetische Operationen unter Verwendung der Σ-BerechnungsbefehleΣ-Berechnung:Möglich
200504012-5-12Numerische Berechnungenkkkkk Maximal/Minimalwertrechnungen [OPTN]-[CALC]-[FMin]/[FMax]Nach den Öffnen des Funktionsanalysenmenüs können
200504012-5-13Numerische Berechnungen# In der Funktion f(x) kann nur X als die Variabledes Funktionsterms verwendet werden.Andere Variablen (A bis Z,
200504012-6 Rechnen mit komplexen ZahlenMit komplexen Zahlen können Sie Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen, Divisionen,Klammerrechnungen, Fun
200504012-6-2Rechnen mit komplexen Zahlenkkkkk Arithmetische Operationen [OPTN]-[CPLX]-[i]Die arithmetischen Operationen sind die gleichen, wie Sie si
200504012-6-3Rechnen mit komplexen Zahlenkkkkk Absolutwert und Argument [OPTN]-[CPLX]-[Abs]/[Arg]Der Rechner interpretiert jede komplexe Zahl in der F
20050401GRAFIKFUNKTIONENDie Grafikfunktionen dieses Rechners ermöglichen die grafische Darstellung von kom-plexen Grafiken entweder mit kartesischen K
20050401kkkkk Berechnung des Real- und des Imaginärteils [OPTN]-[CPLX]-[ReP]/[lmP]Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Realteil a oder den Imag
200504012-6-5Rechnen mit komplexen Zahlenkkkkk Umrechnung zwischen exponentieller und arithmetischer Darstellung[OPTN]-[CPLX]-['''&apos
200504012-7 Berechnungen mit Binär-, Oktal-, Dezimal-und HexadezimalzahlenSie können das RUN • MAT-Menü mit der Binär-, Oktal-, Dezimal- oder Hexadezi
20050401• Nachfolgend sind die Zahlenbereiche der einzelnen Zahlensysteme aufgeführt, innerhalbderer Berechnungen durchgeführt werden können.Binärzahl
20050401kkkkk Auswahl eines ZahlensystemsSie können das Dezimal-, Hexadezimal-, Binär- oder Oktalzahlensystem als das Vorgabe-Zahlensystem einstellen,
20050401Beispiel 2 Einzugeben und auszuführen ist 1238 × ABC16, wenn das Vorgabe-Zahlensystem das Dezimal- oder Hexadezimalzahlensystem ist.!m(SET UP)
20050401Beispiel 2 Das Ergebnis von „368 or 11102“ ist als Oktalwert anzuzeigen.!m(SET UP)c5(Oct)JAdg2(LOG)4(or)J1(d~o)3(b)bbbawBeispiel 3 Die Negatio
200504012-8-1Matrizenrechnung2-8 MatrizenrechnungRufen Sie das RUN • MAT-Menü vom Hauptmenü her auf und drücken Sie die 1('MAT)-Taste, um Matrize
20050401k Eingeben und Editieren von MatrizenDrücken Sie die 1('MAT)-Taste, um eine Matrix-Editieranzeige (Matrix-Editor) zu öffnen.Verwenden Si
20050401u MatrixeingabeBeispiel Die folgenden Daten sind in die Matrix B einzugeben:123456Der nachfolgende Bedienungsvorgang ist eine Fortsetzung des
200504012. Drücken Sie die 1(ROOT)-Taste zum Anzeigender ersten Nullstelle. Drücken Sie die e-Tastezur Ermittlung weiterer Nullstellen.Beispiel 3: Zu
20050401uLöschen von MatrizenSie können entweder eine bestimmte Matrix oder alle im Matrix-Speicher enthaltenenMatrizen löschen.u Löschen einer bestim
20050401k Operationen mit Matrixelementen (Matrixzellen)Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Matrix für die Zellenoperationen vorzubereiten.1.
20050401uuuuu Skalare Multiplikation einer ZeileBeispiel In der folgenden Matrix ist Zeile 2 zu vervierfachen, indem die zweiteZeile elementweise mit
20050401u Addition zweier ZeilenBeispiel In der folgenden Matrix ist Zeile 2 zu Zeile 3 zu addieren:12Matrix A = 34561(R-OP)4(Rw+)Geben Sie die Zeilen
20050401u Einfügen einer ZeileBeispiel In der folgenden Matrix A ist eine neue Zeile ist zwischen den Zeileneins und zwei einzufügen:12Matrix A = 3456
200504012-8-9MatrizenrechnunguSpaltenoperationen• {DEL} ... {Spalte löschen}• { INS} ... {Spalte einfügen}• {ADD} ... {Spalte am Ende hinzufügen}u Lös
20050401u Hinzufügen einer SpalteBeispiel In der folgenden Matrix A ist eine neue Spalte rechts von Spalte 2hinzuzufügen:12Matrix A = 3456e3(COL)3(ADD
20050401u Matrixdaten-Eingabeformat [OPTN]-[MAT]-[Mat]Nachfolgend ist das Eingabe-Format einer Matrix dargestellt, das Sie verwenden sollten,wenn Sie
20050401u Eingeben einer Einheitsmatrix [OPTN]-[MAT]-[Iden]Verwenden Sie den Identity-Befehl, um eine Einheitsmatrix zu erstellen.Beispiel 2 Zu erstel
20050401uUmformen von Matrizen unter Verwendung von MatrixbefehlenSie können Matrixbefehle auch verwenden, um Werte einer Matrix zuzuordnen oder Werte
20050401DOPPELGRAFIKMit dieser Funktion können Sie das Display in zwei Fenster unterteilen und zweiGrafikfenster anzeigen.Beispiel:Zeichnen Sie die be
20050401uuuuu Füllen einer Matrix mit identischen Werten und Zusammenfügen von zweiMatrizen zu einer einzigen Matrix[OPTN]-[MAT]-[Fill]/[Aug]Verwenden
20050401uuuuu Zuordnen des Inhalts einer Matrixspalte zu einer Liste[OPTN]-[MAT]-[M→L]Verwenden Sie die folgende Syntax mit dem Mat→List-Befehl, um ei
20050401k Matrixoperationen [OPTN]-[MAT]Verwenden Sie das Matrixbefehlsmenü, um die folgenden Matrixoperationen auszuführen.u Anzeigen der Matrixbefe
20050401uMatrizenarithmetik [OPTN]-[MAT]-[Mat]/[Iden]Beispiel 1 Die beiden folgenden Matrizen (Mat A und Mat B) sind zu addieren:A =11B =2321 21AK2(MA
20050401uDeterminante (Kennzahl einer quadratischen Matrix) [OPTN]-[MAT]-[Det]Beispiel Zu berechnen ist die Determinante der folgenden Matrix A:123Mat
20050401uMatrix-Inversion (einer regulären quadratischen Matrix) [OPTN]-[MAT]-[x–1]Beispiel Die folgende Matrix A ist zu invertieren:Matrix A =12 3
20050401uPotenzieren einer Matrix (Matrizenpotenzen) [OPTN]-[MAT]-[ ]Beispiel Die folgende quadratische Matrix A ist zur dritten Potenz zu erheben:Ma
200504012-8-21Matrizenrechnungk Ausführung von Matrizenrechnungen unter Verwendung der neutralenEingabeu Spezifizieren der Dimension (Größe) einer Mat
200504012-8-22Matrizenrechnungu Eingeben von ZellenwertenBeispiel Auszuführen ist die nachfolgend dargestellte Rechnung.11233× 813 564Der nachfolgend
20050401ListenoperationenEine Liste ist ein Speicherplatz für viele gleichartige Einzeldaten,z.B. für Stichprobenwerte in der Statistik. Der Rechner g
200504013. Verwenden Sie die Cursortasten(d,e,f,c), um den Cursor erneut zuverschieben. Wenn Sie dies ausführen, erscheintim Display ein Rechteck (Box
200504013-1 Eingabe und Editieren einer ListeWenn Sie das STAT-Menü aufrufen, erscheint zuerst der Listen-Editor. Sie können denListen-Editor für die
20050401uuuuu Listenweise Eingabe einer Folge von Elementen1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf eine andere Liste zuverschieben.2.
20050401kkkkk Editieren von Listenelementenuuuuu Ersetzen eines ElementsVerwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf das Element zu verschieb
20050401uuuuu Löschen aller Elemente in einer ListeVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um alle Daten in einer Liste zu löschen.1. Verwenden Sie die C
20050401kkkkk Benennung einer ListeSie können List 1 bis List 26 „Unternamen“ mit jeweils bis zu acht Byte zuordnen.uuuuu Benennen einer Liste1. Auf d
20050401kkkkk Sortieren von ListenelementenSie können die Elemente innerhalb der Listen entweder nach aufsteigender oder abfallenderGrößenordnung sort
20050401uuuuu Sortieren von mehreren verbundenen Listen nach einer VorranglisteSie können mehrere Listen für das Sortieren verknüpfen, so dass deren E
200504013-1-8Eingabe und Editieren einer ListeReihenfolge der Elemente der Vorrangliste in abfallender GrößenordnungVerwenden Sie den gleichen Vorgang
200504013-2 Operationen mit ListendatenListendaten können in arithmetischen und Funktionsberechnungen verwendet werden.Zusätzlich machen verschiedene
20050401u Ermittlung der Anzahl der Elemente in einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Dim]K1(LIST)3(Dim)1(List) <Listennummer 1-26> w•Die Anzahl der in ein
200504014. Drücken Sie die Tasten 4(VAR) bw,um dem Koeffizienten A den Anfangswert 1zuzuordnen und A damit als veränderliche Dynamik-variable (Kurvens
200504013-2-3Operationen mit ListendatenBeispiel Zu erstellen ist die Matrix A mit 2 Zeilen und 3 Spalten (jedes Elemententhält den Wert 0):A!*( { )c,
200504013-2-4Operationen mit ListendatenuBestimmung des Minimalwertes in einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Min]K1(LIST)6(g)1(Min)6(g)6(g)1(List) <Listennu
20050401u Berechnung des Mittelwertes der Listenelemente [OPTN]-[LIST]-[Mean]K1(LIST)6(g)3(Mean)6(g)6(g)1(List) <Listennummer 1-26>)wBeispiel Zu
20050401u Berechnung des Medians (Zentralwertes) der Listenelemente, die mit einerbestimmten Häufigkeitsliste verknüpft sind[OPTN]-[LIST]-[Med]Dieser
20050401u Berechnung der Summe der Listenelemente einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Sum]K1(LIST)6(g)6(g)1(Sum)6(g)1(List) <Listennummer 1-26>wBeispiel
20050401u Generieren einer Prozentwerte-Liste auf Grundlage einer Häufigkeitsliste[OPTN]-[LIST]-[%]K1(LIST)6(g)6(g)4(%)6(g)1(List) <Listennummer 1-
200504013-3 Arithmetische Operationen mit Listen(Listenarithmetik)Sie können arithmetische Rechenoperationen unter Verwendung von zwei Listen oder ein
20050401u Direkt-Eingabe einer ListeSie können eine Liste auch direkt eingeben, indem Sie die Klammer-Tasten „{“ und „}“sowie die Komma-Taste , verwen
20050401u Aufruf eines bestimmten Listen-ElementesSie können ein bestimmtes Listenelement aufrufen und in einer Rechnung verwenden.Geben Sie dazu hint
20050401k Definition und grafische Darstellung einer Funktion unter Verwendungeiner ListeWenn die Grafikfunktion dieses Rechners aktiviert wird, könne
20050401TABELLENFUNKTIONDie Tabellenfunktion ermöglicht das Generieren einer Wertetabelle von Funktionswer-ten, wenn dem Argument einer Funktion unter
200504013-3-5Arithmetische Operationen mit Listen (Listenarithmetik)4. Drücken Sie die Tasten K1(LMEM).5. Drücken Sie die Tasten bw.6. Rufen Sie das S
200504013-4-1Umschaltung zwischen Listendateien3-4 Umschaltung zwischen ListendateienSie können bis zu 26 Listen (Liste 1 bis Liste 26) in jeder Liste
20050401KapitelLösung von GleichungenIhr Grafikrechner kann die folgenden drei Typen von Aufgaben-stellungen lösen:• Lineare Gleichungssysteme (mit re
200504014-1-1Eindeutig lösbare lineare Gleichungssysteme4-1 Eindeutig lösbare lineare GleichungssystemeBeschreibungSie können ein lineares Gleichungss
200504014-1-2Eindeutig lösbare lineare GleichungssystemeBeispiel Zu bestimmen ist die eindeutige Lösung des folgenden linearenGleichungssystems mit de
200504014-2-1Quadratische und kubische Gleichungen# Die internen Berechnungen werden mit15stelliger Mantisse ausgeführt, wobei jedochdas Ergebnis mit
200504014-2-2Quadratische und kubische GleichungenBeispiel Zu bestimmen sind alle Lösungen der folgenden kubischen Gleichung(Nullstellen der Funktion
200504014-3-1Allgemeine Nullstellengleichungen4-3 Allgemeine NullstellengleichungenBeschreibungDer numerische Lösungsalgorithmus erlaubt die Nullstell
200504014-3-2Allgemeine NullstellengleichungenBeispiel Ein mit der Anfangsgeschwindigkeit V nach oben geworfener Gegen-stand benötigt die Zeit T, um d
200504014-4 Was bei Auftreten eines Fehlers zu tun istu Fehler während der Eingabe eines KoeffizientenwertesDrücken Sie die J-Taste, um die Fehlermeld
20050401Vorsichtsmaßregeln für dieVerwendung dieses ProduktsEin Ablaufbalken und/oder ein Besetztindikator erscheint/erscheinen auf dem Display, wennd
20050401Grafische DarstellungenDie Abschnitte 5-1 und 5-2 dieses Kapitels enthalten grundlegendeInformationen, die Sie für das Zeichnen einer Grafik w
200504015-1-1Grafikbeispiele5-1 Grafikbeispielekkkkk Zeichnen einer einfachen Grafik (1)BeschreibungUm eine Grafik (Funktionsgraphen) zu zeichnen, geb
200504015-1-2GrafikbeispieleBeispiel Die Funktion y = 3x2 ist grafisch darzustellen:Vorgang1 m GRAPH2dvxw3 6(DRAW) (oder w)Ergebnisanzeige#Drücken Sie
200504015-1-3Grafikbeispielekkkkk Zeichnen einer einfachen Grafik (2)BeschreibungSie können bis zu 20 Funktionen (mit unterschiedlicher Darstellungsar
200504015-1-4GrafikbeispieleBeispiel Einzugeben sind die folgenden Funktionen. Anschließend sind ihreGraphen zu zeichnen:Y1 = 2x2 – 3, r2 = 3 sin 2θ
20050401kkkkk Zeichnen einer einfachen Grafik (3) - KegelschnitteBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Graphen einer Parabel, eines
200504015-1-6GrafikbeispieleBeispiel Grafisch darzustellen ist der Kreis (X–1)2 + (Y–1)2 = 22Vorgang1 m CONICS2 ccccw3bwbwcw4 6(DRAW)ErgebnisanzeigeDi
200504015-1-7Grafikbeispielekkkkk Zeichnen einer einfachen Grafik (4)BeschreibungSie können den Linienstil für die Grafik spezifizieren, wenn Sie dies
20050401Beispiel Die Funktion y = 3x2 ist grafisch darzustellen:Vorgang1 m GRAPH2 3(TYPE)1(Y=)dvxw3 f4(STYL)3( )J4 6(DRAW) (oder w)Ergebnisanzeige(Nor
20050401*1Falls Sie die w-Taste drücken, ohne etwaseinzugeben, während k angezeigt wird, wirddie Einstellungsanzeige für das Betrachtungs-fenster verl
20050401Vorsichtsmaßnahmen bei derBenutzung des Rechners• Ihr Rechner besteht aus elektronischen Präzisionsteilen und darf daher niemals zerlegt werde
200504015-2-2Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeigeu Hinweise zur Einstellung des Betrachtungsfensters•Es kommt zu einer
20050401kkkkk Initialisierung und Standardeinstellung des Betrachtungsfenstersu Initialisieren des Betrachtungsfensters1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus
20050401kkkkk Betrachtungsfenster-SpeicherSie können bis zu sechs Sätze von Betrachtungsfenster-Einstellungen im Betrachtungs-fenster-Speicher abspeic
20050401kkkkk Festlegung des Argument-Bereichs für einen GraphenBeschreibungSie können einen Argument-Bereich (Anfangswert, Endwert) für eine Funktion
200504015-2-6Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale GrafikanzeigeBeispiel Die Funktion y = x2 + 3x – 2 ist innerhalb des Intervalls –
200504015-2-7Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeigekkkkk ZoomBeschreibungDie Zoom-Funktion ermöglicht es Ihnen, die Graf
200504015-2-8Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeige#Sie müssen zwei unterschiedliche Punkte fürdas Box-Zoom auswählen, d
200504015-2-9Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeigekkkkk FaktorzoomBeschreibungMit dem Faktorzoom führen Sie ein Ein- (V
200504015-2-10Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale GrafikanzeigeBeispiel Die Graphen der beiden nachfolgenden Funktionen sind sowohl
200504015-3-1Zeichnen einer Grafik5-3 Zeichnen einer GrafikSie können bis zu 20 Funktionen unterschiedlichen Typs im Speicher ablegen. Die im Spei-che
20050401Fertigen Sie schriftliche Aufzeichnungen aller wichtigen Daten an!Niedrige Batteriespannung oder falsches Austauschen der Batterien können daz
200504015-3-2Zeichnen einer Grafiku Speichern einer Funktion mit Polarkoordinaten (r=) *1Beispiel Zu speichern ist folgender Funktionsterm im Speicher
200504015-3-3Zeichnen einer Grafiku Speichern eines X = Konstant - Terms *1Beispiel Im Speicherbereich X4 ist der folgende Term zu speichern :X = 33(T
200504015-3-4Zeichnen einer Grafiku Zuordnen von Werten zu Koeffizienten und Variablen einer GrafikfunktionBeispiel Zuzuordnen sind die Werte –1, 0 un
20050401• Falls Sie keinen speziellen Variablennamen (Variable A in dem obigen Beispiel) benennen,bezieht sich der Rechner automatisch auf die nachfol
200504015-3-6Zeichnen einer Grafikkkkkk Editieren und Löschen von Funktionenu Editieren einer Funktion im SpeicherBeispiel Im Speicherbereich Y1 ist d
20050401u Ändern des Typs einer Funktion *11. Drücken Sie die f- oder c-Taste bei im Display angezeigter Grafikbeziehungsliste,um den Bereich zu marki
20050401kkkkk Auswahl von Funktionen für die grafische Darstellungu Festlegung des Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungs-Status einer Grafik1. In der Grafikbez
20050401kkkkk GrafikspeicherDer Grafikspeicher gestattet es, bis zu 20 Sätze von Grafikfunktionsdaten abzuspeichernund später bei Bedarf wieder aufzur
200504015-4 Speicherung einer Grafik im BildspeicherSie können bis zu 20 Grafikbilder im Bildspeicher abspeichern und später bei Bedarf wiederaufrufen
200504015-5 Zeichnen von zwei Grafiken im gleichenDisplaykkkkk Kopieren der Grafik in das NebenfensterBeschreibungMit der Doppelgrafik wird das Displa
CASIO Europe GmbHBornbarch 10, 22848 Norderstedt,GermanyWichtig!Bitte bewahren Sie Ihre Anleitung und alle Informationengriffbereit für spätere Nachsc
20050401InhaltEinführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen!Kapitel 1 Grundlegende Operationen1-1 Tastenanordnung...
20050401Beispiel Als Doppelgrafik ist die Funktion y = x(x + 1)(x – 1) gleichzeitig imHaupt- und im Nebenfenster darzustellen.Verwenden Sie die folge
20050401kkkkk Grafische Darstellung von zwei unterschiedlichen FunktionenBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um unterschiedlichen Funktio
20050401Beispiel Die Funktion y = x(x + 1)(x – 1) ist im Hauptfenster und die Funktiony = 2x2 – 3 ist im Nebenfenster einer Doppelgrafik darzustellen.
20050401kkkkk Verwendung des Zooms zur Vergrößerung des NebenfenstersBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um die Grafik des Hauptfensters
20050401Beispiel Im Hauptfenster ist die Funktion y = x(x + 1)(x – 1) darzustellen.Anschließend ist die Boxzoom-Operation zur Vergrößerung einesBilda
200504015-6-1Manuelle grafische Darstellung5-6 Manuelle grafische Darstellungkkkkk Grafik mit kartesischen KoordinatenBeschreibungGeben Sie im RUN • M
200504015-6-2Manuelle grafische DarstellungBeispiel Die Funktion y = 2x2 + 3x – 4 ist grafisch darzustellen.Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfe
200504015-6-3Manuelle grafische Darstellungkkkkk IntegrationsgrafikBeschreibungGeben Sie im RUN • MAT-Menü den Grafikbefehl ein, um den durch eine Int
200504015-6-4Manuelle grafische DarstellungBeispiel Zu zeichnen ist die Grafik für das Integral ∫ (x + 2)(x – 1)(x – 3) dx.Es handelt sich hierbei u
200504015-6-5Manuelle grafische Darstellungkkkkk Zeichnen einer Kurvenschar im gleichen DisplayBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um ein
20050401Kapitel 5 Grafische Darstellungen5-1 Grafikbeispiele... 5-1-15-
200504015-6-6Manuelle grafische DarstellungBeispiel Die Kurvenschar y = Ax2 – 3 ist grafisch darzustellen, wobei derScharparameter A die Werte 3, 1,
200504015-6-7Manuelle grafische Darstellungkkkkk Verwendung von Kopieren und Einfügen für die grafische Darstellungeiner FunktionBeschreibungSie könne
200504015-6-8Manuelle grafische DarstellungBeispiel Während die Grafik von y = 2x2 + 3x – 4 auf dem Display angezeigtwird, fügen Sie die früher kopier
200504015-7-1Verwendung von Wertetabellen5-7 Verwendung von WertetabellenUm das TABLE-Menü aufzurufen, wählen Sie im Hauptmenü das TABLE-Icon.kkkkk Sp
200504015-7-2Verwendung von Wertetabellenu Vorgabe des Argumentbereichs für eine Wertetabelle mittels einer Liste1. Während die Tabellenbeziehungslist
200504015-7-3Verwendung von WertetabellenSie können die Cursortasten verwenden, um die Markierung für die folgenden Zwecke in derWertetabelle zu versc
200504015-7-4Verwendung von Wertetabellenkkkkk Editieren und Löschen von Funktionenu Editieren einer FunktionBeispiel Die Funktion im Speicherbereich
200504015-7-5Verwendung von Wertetabellenkkkkk Editieren von WertetabellenSie können das Wertetabellenmenü verwenden, um jede der folgenden Operatione
200504015-7-6Verwendung von WertetabellenuZeilenoperationenu Löschen einer ZeileBeispiel Zu löschen ist die Zeile 2 in der auf Seite 5-7-2 erzeugten T
200504015-7-7Verwendung von Wertetabellenu Anfügen einer ZeileBeispiel Anzufügen ist eine neue Zeile nach der Zeile 7 der auf Seite 5-7-2erzeugten Tab
200504013InhaltKapitel 8 Programmierung8-1 Grundlegende Programmierschritte ... 8-1-18-2 PRGM-Menü-Funkt
200504015-7-8Verwendung von Wertetabellenkkkkk Kopieren einer Tabellenspalte in eine ListeMit einer einfachen Operation können Sie den Inhalt der Spal
200504015-7-9Verwendung von Wertetabellenkkkkk Zeichnen einer Grafik gemäß einer WertetabelleBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um eine
20050401Beispiel Zu zeichnen sind die beiden folgenden Funktionen, wobei zunächsteine Wertetabelle zu generieren ist und anschließend eine Liniengrafi
200504015-7-11Verwendung von Wertetabellenkkkkk Definieren des Argument-Bereichs und Erstellen der WertetabelleBeschreibungVerwenden Sie den folgenden
20050401Beispiel Zu speichern sind die drei folgenden Funktionen. Danach ist eineWertetabelle nur für die Funktionen Y1 und Y3 zu generieren.Definiere
20050401#Die Einstellung „Dual Screen“ derEinstellanzeige (SET UP) wird im TABLE-Menü und im RECUR-Menü angewandt.5-7-13Verwendung von Wertetabellenkk
20050401Beispiel Zu speichern ist die Funktion Y1 = 3x2 – 2. Danach sind gleichzeitigihre Wertetabelle anzuzeigen und die Liniengrafik zu zeichnen.Ve
200504015-7-15Verwendung von Wertetabellenkkkkk Verwendung der Grafik-Wertetabellen-VerknüpfungBeschreibungMit der Doppelgrafik (Dual Graph) können Si
20050401Beispiel Zu speichern ist die Funktion Y1 = 3logx. Danach sind gleichzeitig ihreWertetabelle und der Graph als Punkteplot anzuzeigen. Verwende
200504015-8-1Dynamische Grafik (Grafikanimation einer Kurvenschar)5-8 Dynamische Grafik (Grafikanimation einerKurvenschar)kkkkk Verwendung der dynamis
200504014InhaltKapitel 13 Verwendung von SD-Karten (nur fx-9860G SD)13-1 Verwendung einer SD-Karte ...
20050401Beispiel Verwenden Sie die dynamische Grafik, um die Kurvenschary = A (x – 1)2 – 1 schrittweise grafisch darzustellen. Der Scharpara-meter A s
20050401kkkkk Zeichnen einer dynamischen OrtgrafikBeschreibungSchalten Sie die Einstellung für die dynamische Ortgrafik ein, damit Sie eine Grafiküber
200504015-8-4Dynamische Grafik (Grafikanimation einer Kurvenschar)Beispiel Verwenden Sie die dynamische Grafik, um die Kurvenschary = Ax schrittweise
200504015-8-5Dynamische Grafik (Grafikanimation einer Kurvenschar)kkkkk Anwendungsbeispiele für eine dynamische GrafikBeschreibungSie können die dynam
20050401Beispiel Der Weg in Abhängigkeit von der Zeit T einer mit der Anfangsge-schwindigkeit V und dem Anfangswinkel θ zur der Horizontalen in dieLu
20050401k Einstellen der Geschwindigkeit der GrafikanimationSie können den folgenden Vorgang verwenden, um die Geschwindigkeit der dynamischenGrafik e
200504015-8-8Dynamische Grafik (Grafikanimation einer Kurvenschar)kkkkk Verwendung des Dynamik-GrafikspeichersSie können die dynamischen Grafikbedingu
200504015-9-1Grafische Darstellung von Rekursionsformeln5-9 Grafische Darstellung von Rekursionsformelnkkkkk Generieren einer Wertetabelle einer Rekur
20050401Beispiel Generieren Sie eine Wertetabelle für eine Zahlenfolge, die durch dieRekursionsformel 2. Ordnung an+2 = an+1 + an mit den Anfangs-gl
200504015-9-3Grafische Darstellung von Rekursionsformelnkkkkk Grafische Darstellung einer Rekursionsformel (1)BeschreibungNachdem Sie die Wertetabelle
20050401Einführung— Bitte dieses Kapitelzuerst durchlesen!Über diese Bedienungsanleitungu! x( )Die obige Tastenfolge besagt, dass Sie die !-Taste gefo
20050401Beispiel Generieren Sie die Wertetabelle einer Zahlenfolge, die durch dieRekursionsformel 1. Ordnung an+1 = 2an+1 mit dem Anfangsglieda1 = 1
200504015-9-5Grafische Darstellung von Rekursionsformelnkkkkk Grafische Darstellung einer Rekursionsformel (2)BeschreibungNachfolgend ist beschrieben,
20050401Beispiel Generieren Sie die Wertetabelle einer Zahlenfolge, die durch dieRekursionsformel 1. Ordnung an+1 = 2an+1 mit dem Anfangsglieda1 = 1
200504015-9-7Grafische Darstellung von Rekursionsformelnkkkkk WEB-Grafik(zur Beurteilung der Konvergenz oder Divergenz einer Zahlenfolge)BeschreibungD
20050401Beispiel Zu zeichnen sind die WEB-Grafiken für die Rekursionsformeln an+1 = –3(an)2 + 3an mit a0 = 0,01 und bn+1 = 3bn + 0,2 mit b0 = 0,11.Di
20050401kkkkk Grafische Darstellung einer Rekursionsformel auf der DoppelanzeigeBeschreibungWenn „T+G“ für die Einstellung der Dual Screen spezifizier
20050401Beispiel Generieren Sie die Wertetabelle einer Zahlenfolge, die durch dieRekursionsformel 1.Ordnung an+1 = 2an+1 mit dem Anfangsglieda1 = 1 b
200504015-10-1Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelemente5-10 Vervollständigung einer Grafik durchweitere Grafikelementekkkkk Zeichnen
20050401Beispiel Zu zeichnen ist eine Gerade, die Tangente im Punkt (2, 0) des Graphender Funktion y = x (x + 2)(x – 2) ist:Verwenden Sie die folgend
20050401kkkkk Einfügen von KommentarenBeschreibungSie können Kommentare an einer beliebigen Stelle in eine Grafik einfügen.Einstellung1. Zeichnen Sie
200504010-1-1EinführunguGrafikenIn der Regel sind Grafikoperationen und -befehle aufgegenüberliegenden Seiten dargestellt, wobei sich dieeigentlichen
20050401Beispiel Der Text (hier eine Formel) y = x (x + 2)(x – 2) ist in die Grafik einzu-tragen.Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einst
20050401kkkkk FreihandzeichnenBeschreibungSie können die Stiftoption für das Freihandzeichnen in einer Grafik verwenden.Einstellung1. Zeichnen Sie die
20050401Beispiel Verwenden Sie den Cursor-Stift, um in der grafischen Darstellung vony = x (x + 2)(x – 2) etwas zu zeichnen (ein Parallelogramm).Verwe
200504015-10-7Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelementekkkkk Ändern des Hintergrundes der GrafikSie können die Einstellanzeige (SET
200504015-10-8Vervollständigung einer Grafik durch weitere GrafikelementeZeichnen Sie die dynamische Grafik.(Y = X2 – 1)↓↑(Y = X2)↓↑(Y = X2 + 1)• Zu E
200504015-11 Funktionsanalyse (Kurvendiskussion)kkkkk Ablesen der Koordinaten auf einem FunktionsgraphenBeschreibungMit die Tracefunktion (Abtastfunkt
20050401Beispiel Lesen Sie die Koordinaten entlang des Graphen der folgendenFunktion ab: Y1 = x2 – 3Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Ei
20050401kkkkk Anzeigen der 1. Ableitung einer FunktionBeschreibungZusätzlich zur Verwendung der Tracefunktion für die Anzeige der Koordinaten können S
20050401Beispiel Abzulesen sind die Koordinaten und die 1. Ableitung entlang desGraphen, deren Funktionsvorschrift nachfolgend aufgeführt ist:Y1 = x2
20050401kkkkk Von der Grafik zur Wertetabelle (umgekehrt, vgl. S. 5-7-9)BeschreibungSie können die Tracefunktion verwenden, um die Koordinaten eines G
20050401GrundlegendeOperationen1-1 Tastenanordnung1-2 Display1-3 Eingabe und Editieren von Berechnungsformeln1-4 Optionsmenü (OPTN)1-5 Variablendatenm
20050401Beispiel Speichern Sie für die nachfolgend aufgeführte Parabel eine Werte-tabelle mit den Koordinaten in der Nähe der Schnittpunkte mit derGer
20050401kkkkk Runden der KoordinatenBeschreibungDer Rnd-Befehl bewirkt die Rundung der mittels der Tracefunktion angezeigten Koordinaten-werte.Einstel
20050401Beispiel Verwenden Sie die Koordinatenrundung und zeigen Sie die Koordi-naten in der Nähe der Schnittpunkte der beiden Graphen an, die durchdi
20050401kkkkk Berechnung der Nullstellen einer Funktion (G-Solver)BeschreibungDie G-Solver-Funktion bietet eine Anzahl von Möglichkeiten zur Analyse v
20050401Beispiel Zeichnen Sie den Graphen der nachfolgend aufgeführten Funktion undberechnen Sie die Nullstellen für Y1.Y1 = x(x + 2)(x – 2)Verwenden
20050401kkkkk Berechnung des Schnittpunktes zweier GraphenBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Schnittpunkt zweier Graphen zu berec
20050401Beispiel Die beiden nachfolgend aufgeführten Funktionen sind grafischdarzustellen. Anschließend ist der Schnittpunkt zwischen Y1 und Y2 zubest
20050401k Bestimmung der Koordinaten ausgewählter PunkteBeschreibungDer folgende Vorgang beschreibt, wie Sie die y-Koordinate für einen gegebenen x-We
20050401Beispiel Die beiden folgenden Funktionen sind grafisch darzustellen. An-schließend sind die y-Koordinate für x = 0,5 und die x-Koordinate für
20050401kkkkk Berechnung des bestimmten Integrals für ein gegebenes IntervallBeschreibungVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um das bestimmte Integra
200504011-1 Tastenanordnung1-1-1Tastenanordnung
20050401Beispiel Die nachfolgend aufgeführte Funktion ist grafisch darzustellen. An-schließend ist das bestimmte Integral über dem Intervall (–2, 0)
20050401kkkkk Untersuchung von Kegelschnitt-Grafiken im CONICS-MenüWenn Sie das CONICS-Menü (Menü für Kegelschnitt-Grafiken) vom Hauptmenü her öffnen,
20050401u Berechnung des Brennpunktes, Scheitelpunktes und der Parameterlängeeiner Parabel[G-SLV]-[FOCS]/[VTX]/[LEN]Beispiel Zu bestimmen sind der Bre
20050401u Berechnung von Mittelpunkt und Radius eines Kreises[G-SLV]-[CNTR]/[RADS]Beispiel Zu bestimmen sind der Mittelpunkt und der Radius für den Kr
20050401u Berechnung der x- und y-Achsenschnittpunkte einer Hyperbel[G-SLV]-[X-IN]/[Y-IN]Beispiel Zu bestimmen sind die x- und y-Achsenschnittpunkte f
20050401u Zeichnen und Analysieren der Symmetrieachse und Leitlinie einer Parabel[G-SLV]-[SYM]/[DIR]Beispiel Zu untersuchen sind die Symmetrieachse un
20050401u Zeichnen und Analysieren der Asymptoten einer Hyperbel [G-SLV]-[ASYM]Beispiel Zu untersuchen sind die Asymptoten der Hyperbel(X – 1)2(Y – 1)
20050401KapitelStatistische Grafikenund BerechnungenDieses Kapitel beschreibt, wie statistische Daten (Stichproben-werte, Häufigkeiten) in Listen einz
200504016-1 Vor dem Ausführen statistischerBerechnungenRufen Sie aus dem Hauptmenü das STAT-Menü auf, um den Listeneditor zu öffnen. Siekönnen die Lis
20050401k Ändern der GrafikparameterNutzen Sie die folgenden Hinweise, um den Grafik-Zeichnungs-/Nicht-Zeichungsstatus, denGrafiktyp und andere allgem
200504011-1-2Tastenanordnungkkkkk TastentabelleSeite Seite Seite Seite Seite Seite5-11-1Seite Seite Seite Seite Seite5-2-7 5-2-12-4-7 2-4-51-1-3 2-4-7
20050401• Markierungstyp (Mark Type)Mit dieser Einstellung können Sie die Form der geplotteten Punkte in der Grafik festlegen.u Menü der allgemeinen G
200504012. Grafik-Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus [GRPH]-[SEL]Die nachfolgenden Hinweise dienen dazu, im Grafikmenü den Zeichnungs- (On)/Nicht-Zeic
200504016-2 Berechnungen und grafische Darstellungenmit einer eindimensionalen StichprobeEine eindimensionale Stichprobe umfaßt konkrete Werte einer Z
20050401k Med-Box-Grafik (MedBox)Dieser Grafiktyp lässt Sie erkennen, wie eine große Anzahl von Stichprobenwerten innerhalbbestimmter Intervalle grupp
20050401k Normalverteilungsdichtekurve (N • Dis)Die Dichtefunktion einer der Stichprobe angepaßten Normalverteilung wird grafischdargestellt, indem di
20050401k Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik miteiner eindimensionalen StichprobenerhebungStatistische Auswertungsergebnis
200504016-3-1Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe6-3 Berechnungen und grafische Darstellungenmit einer zwei
20050401Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufge-führten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit demStichpr
20050401k Zeichnen einer RegressionsgrafikBeschreibungVerwenden Sie die folgende Vorgehensweise zur Dateneingabe einer zweidimensionalenStichprobenerh
20050401Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufge-führten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit demStichpr
200504011-1-3Tastenanordnungkkkkk Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung einer Taste)Viele der Tasten des Rechners werden für die Ausführung von mehr al
20050401kkkkk Wahl des RegressionstypsNachdem Sie die Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe grafisch dargestellthaben, drücken Sie die 1(CALC)
20050401kkkkk Lineare RegressionDie lineare Regression verwendet die Methode der kleinsten Quadrate, um eine optimaleGerade zu bestimmen, die möglichs
20050401kkkkk Quadratische/Kubische/Quartische RegressionEine quadratische/kubische/quartische Regression stellt einen nichtlinearen Ausgleich derDate
20050401k Logarithmische Regression (quasilineare Regression)Die logarithmische Regression beschreibt die abhängige Variable y als Logarithmusfunktion
20050401kkkkk Potenz-Regression (quasilineare Regression)Die Potenzregression beschreibt die abhängige Variable y als Potenzfunktion von x. DieStandar
20050401kkkkk Logistische Regression (nichtlineare Regression)Die logistische Regression wird am besten für eine Situation angewandt, in der es konti
20050401kkkkk Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik miteiner zweidimensionalen StichprobenerhebungStatistische Auswertungserg
20050401kkkkk MultigrafikSie können mehr als eine Grafik im gleichen Display zeichnen, indem Sie die unter „Ändernder Grafikparameter“ beschriebenen H
20050401k Überlagerung einer Funktionsgrafik mit einer statistischen GrafikBeschreibungSie können eine statistische Grafik einer zweidimensionalen Sti
20050401Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufge-führten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit demStichpr
20050401Vor der erstmaligen Verwendung des Rechners...Wenn Sie den Rechner erworben haben, enthält dieser noch keine Hauptbatterien. Siemüssen daher d
200504011-2 Displayk Wahl eines IconsDieser Abschnitt beschreibt, wie Sie ein Icon im Hauptmenü auswählen können, um dasgewünschte Menü aufzurufen.uuu
200504016-4 Ausführung statistischer Berechnungenund Ermittlung von WahrscheinlichkeitenAlle bisher beschriebenen statistischen Berechnungen wurden na
200504016-4-2Ausführung statistischer Berechnungen und Ermittlung von Wahrscheinlichkeitenkkkkk Statistische Berechnungen mit einer eindimensionalen S
20050401k RegressionsanalysenIn den Erläuterungen von „Lineare Regression“ bis „Logistische Regression“ wurden dieErgebnisse der Regressionsanalysen
20050401• Lineare Regression ...MSe = Σ1n – 2 i=1n(yi – (axi+ b))2• Quadratische Regression ...MSe = Σ1n – 3 i=1n(yi – (axi + bxi+ c))2
200504012. Geben Sie den gewünschten x-Wert ein und drücken Sie danach die w-Taste.• Nun erscheinen die Koordinaten für x und y in der Fußzeile des Di
20050401k Schätzwertberechnung ( , ) bei linearer/quasilinearer RegressionNach dem Zeichnen einer Regressionsgrafik im STAT-Menü, können Sie das RUN
20050401k Berechnung von Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-VerteilungSie können im RUN • MAT-Menü Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-verteilten Zufalls
200504011. Rufen Sie vom Hauptmenü her das STAT-Menü auf.2. Geben Sie die Stichprobenwerte in die Liste 1 und die zugehörigen Häufigkeiten in dieListe
20050401k Grafische Darstellung von Wahrscheinlichkeiten als Fläche untereiner Gauß'schen GlockenkurveBeschreibungSie können die Wahrscheinlichke
20050401Beispiel Stellen Sie die Wahrscheinlichkeit P(0,5) einer N(0,1)-Verteilung imIntervall [ a, b ] als Wahrscheinlichkeitsgrafik mit der Gauß&apo
200504011-2-2DisplayIconMenübezeichnungBedeutungS • SHT Verwenden Sie dieses Menü für die Ausführung von Tabellen-(Tabellenkalkulation) kalkulationen.
200504016-5 Statistische TestverfahrenIm Untermenü TEST können Sie zwischen 10 verschiedenen Testverfahren auswählen.Das Z-Test-Menü bietet vier oft
20050401mehreren vermuteten Faktoren zu untersuchen, wie z.B. den Konsum von Tabak, Alkohol, denVitaminmangel, hohen Kaffeekonsum, Untätigkeit, schlec
20050401uuuuu 1-Stichproben Z-Test (1-Sample Z-Test)Der 1-Proben Z-Test wird verwendet, um die Mittelwerthypothese Ho: µ=µo zu prüfen, wenndie Standar
20050401• 1(CALC) ... Führt die Berechnung aus.• 6(DRAW) ... Zeichnet die Test-Grafik zum Testergebnis.u u u u uBeispiel Gegeben ist die Stichprobe {
20050401uuuuu 2-Stichproben Z-Test (2-Sample Z-Test)Der 2-Stichproben Z-Test wird verwendet, um die Hypothese Ho: µ1=µ2 zur Gleichheit zweierMittelwer
20050401o1 ... Mittelwert der Stichprobe 1n1 ... Umfang (positive ganze Zahl) der Stichpro
20050401uuuuu 1-Prop Z-Test (Z-Test für einen unbekannten Anteilswert)Der 1-Prop Z-Test wird für die Prüfung der Hypothese über einen unbekannten Ante
20050401uuuuu 2-Prop Z-Test (Z-Test zum Vergleich zweier unbekannter Anteilswerte)Der 2-Prop Z-Test wird für die Prüfung der Hypothese der Gleichhe
20050401u u u u uBeispiel In zwei dichotomen Grundgesamtheiten wurden die Trefferanzahlen x1 = 225und x2 = 230 erzielt (Stichprobenumfang n1 = 300, n2
20050401kkkkk t-Tests (Tests mit einer tm-verteilten Testgröße, m Freiheitsgrade)uuuuu Gemeinsame Funktionen des t-TestsSie können folgende Grafikanal
200504011-2-3Displaykkkkk Über das Funktionstastenmenü (Untermenüs)Verwenden Sie die Funktionstasten (1 bis 6), um auf die Menüs und Befehle in derMen
20050401uuuuu Einfacher t-Test (1-Stichproben t-Test, 1-Sample t-Test)Der einfache t-Test (1-Stichproben t-Test) wird verwendet, um die Mittelwerthypo
20050401 • 1(CALC) ... Führt die Berechnung aus. • 6(DRAW) ... Zeichnet die Test-Grafik zum Testergebnis.u u u u uBeisp
20050401uuuuu Doppelter t-Test (2-Stichproben t-Test, 2-Sample t-Test)Der doppelte t-Test (2-Stichproben t-Test) wird verwendet, um die Hypothese Ho:
20050401Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Falle der Datenlistenvorgabe ([Data:List] statt [Data: Variable] eingestellt) beschr
20050401 u u u u uBeispiel Aus zwei (normalverteilten) Grundgesamtheiten, deren (unbekannte) Streu-ungsparameter als gleich angesehen we
20050401uuuuu t-Test zur linearer Regression (LinearReg t-Test) (Korrelationsanalyse)Der t-Test zur linearer Regression untersucht verbundene Datenlis
20050401 u u u u uBeispiel Aus zwei (normalverteilten) Grundgesamtheiten X und Y wurden die Stichproben1 und 2 wie folgt entnommen: {x1, x2, x3,
20050401kkkkk χ2-Test (χ2-Homogenitäts- und χ2-Unabhängigkeitstest)Der χ2-Test untersucht Homogenitäts- und Unabhängigkeitshypothesen mithilfe von Kon
20050401 u u u u uBeispiel Die Komponenten des Zufallsvektors (X,Y) entstammen aus zwei dichotomenGrundgesamtheiten X und Y . Eine Stich
20050401kkkkk 2-Stichproben F-Test (2-Sample F-Test) zum StreuungsvergleichDer 2-Stichproben F-Test prüft die Hypothese zur Gleichheit der Streuungen
20050401kkkkk Normal-AnzeigeDer Rechner zeigt die Zahlenwerte normalerweise mit bis zu 10 Ziffern an. Zahlen, die dieseGrenze überschreiten, werden au
20050401Nachdem Sie alle Parameter eingestellt haben, verwenden Sie die c-Taste zur Hervorhebungvon „Execute“, und drücken danach eine der nachfolgend
20050401kkkkk Varianzanalyse (ANOVA)ANOVA prüft Hypothesen zur Gleichheit von Mittelwerten mehrerer (normalverteilter) Grund-gesamtheiten auf Grundlag
20050401Die Einweg-Varianzanalyse benötigt für ihre Auswertung zwei verbundene Datenlisten mit denDatenpaaren (Ai , Yir). Die Zweiweg-Varianzanalyse
20050401kkkkk ANOVA (Zweiweg)uuuuu Darstellung einer Aufgabensituation (Zweiwegklassifikation, Mehrfachbesetzung)Die folgende Tabelle zeigt Messungser
20050401uuuuu Eingabebeispieluuuuu Ergebnisse6-5-25Statistische TestverfahrenHinweis:Für die Streuungszerlegung (Varianzanalyse) werden folgende mathe
200504016-6 VertrauensintervalleEin Vertrauensintervall (Konfidenzintervall) ist ein Zahlenbereich (Intervall [Gu, Go]), das denunbekannten Mittelwer
20050401In der Eingangsanzeige (Listeneditor) des STAT-Menüs drücken Sie die Taste 4 (INTR), umdas Untermenü für die Vertrauensintervalle anzuzeigen,
20050401kkkkk Z-Intervalle (mit Quantilen der N(0,1)-Verteilung)uuuuu 1-Stichproben Z-Intervall (1-Sample Z-Interval)Das 1-Stichproben Z-Intervall be
20050401Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, verwenden Sie die c-Tastezur Hervorhebung von „Execute“, und drücken Sie danach d
20050401Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Falle der Datenlistenvorgabe ([Data:List] statt [Data: Variable] eingestellt) beschr
20050401kkkkk Spezielle AnzeigeformateDieser Rechner verwendet spezielle Anzeigeformate für die Anzeige von gemeinen Brüchen,Hexadezimalzahlen und Sex
20050401uuuuu 1-Prop Z-Intervall, Vertrauensintervall für einen Anteilswert [Prop]Das 1-Prop Z-Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der Treffer x
20050401uuuuu 2-Prop Z-Intervall, Vertrauensintervall für eine Anteilswertdifferenz p1- p2Das 2-Prop Z-Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der T
20050401Left ... Untere Intervallgrenze des Konfidenzintervalls für p1 - p2Right ... Obere Interva
20050401o ... empirischer Mittelwert der Stichprobexσn-1 ... empirische Stichproben-Standarda
20050401Die folgende Formel wird verwendet, wenn die Grundgesamtheiten keine übereinstimmendenStreuungsparameter besitzen ([Pooled: Off]). α ist jedoc
20050401o1 ... empirischer Mittelwert der Stichprobe 1x1σn-1 ... empirische Standardabweichung
200504016-7 WahrscheinlichkeitsverteilungenEs gibt eine Vielzahl verschiedenartigster Wahrscheinlichkeitsverteilungen, unter denen diewohl bekanntest
20050401Die Umkehrfunktion der t-Verteilungsfunktion ist im DIST-Menü nicht vorhanden. Jedochkönnen Sie für eine vorgegebene Intervallwahrscheinlichke
20050401kkkkk Normalverteilung ( kurz: N( µ , σ 2 ) - Verteilung )uuuuu Dichtefunktion einer N(µ , σ 2 ) - VerteilungIn diesem Untermenü kann mithil
20050401uuuuu Verteilungsfunktion einer N(µ , σ 2 ) - VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der Verteilungsfunktion einer Normalverteilung un-k
200504011-3 Eingabe/Editieren von BerechnungsformelnHinweis•Wenn nicht speziell anders aufgeführt, sind alle in diesem Abschnitt aufgeführtenBedienung
20050401Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel (für a = - 21, b = -19, µ = - 25, σ = 4)im STAT- Menü:
20050401Formeln: LEFT: linkes Intervall RIGHT: rechtes Intervall CNTR: zu µ symmetrisches IntervallFühren Sie die folgende Ta
20050401kkkkk Studentsche t-Verteilung (mit df Freiheitsgraden)uuuuu Dichtefunktion einer Studentschen t-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe
20050401uuuuu Verteilungsfunktion einer Studentschen t-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der Verteilungsfunktion einer Studentschen t-Vertei
20050401uuuuu Quantile einer Studentschen t-VerteilungDie Umkehrfunktion der t-Verteilungsfunktion ist im DIST-Menü nicht vorhanden. Jedochkann für ei
20050401Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, verwenden Sie die c-Tastezur Hervorhebung von „Execute“, und drücken danach eine
20050401uuuuu Verteilungsfunktion einer χ2-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der χ2-Verteilungsfunktion unkompliziert eine Intervallwahr-sch
20050401Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel ( a = 0, b = 2, df = 4 )p ... berechnete Intervallwahrscheinlichkeit e
20050401Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, verwenden Sie die c-Tastezur Hervorhebung von „Execute“, und drücken danach eine
20050401uuuuu Verteilungsfunktion einer F-VerteilungIn diesem Untermenü kann mithilfe der F-Verteilungsfunktion unkompliziert eine Intervallwahr-schei
20050401In dem linearen Eingabemodus drücken Sie die Tasten !D(INS), wodurch sich derCursor auf „ “ ändert.Die nächste Funktion oder der nächste Wert,
20050401Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel ( a = 0, b = 1,9824 , n:df = 19, d:df = 16 )p ... berechnete Inter
20050401kkkkk Binomialverteilung ( kurz: B(n, p) - Verteilung )uuuuu Einzelwahrscheinlichkeit einer B(n, p) - VerteilungIn diesem Untermenü können die
20050401Berechnungsergebnis-Ausgabebeispiel (n=2, p=0,4, x=List={0,1,2} bzw. x=1)p ... Liste der Einzelwahrscheinlich
20050401Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, verwenden Sie die c-Taste zurHervorhebung von „Execute“, und drücken danach die n
20050401kkkkk Poisson-Verteilung ( kurz: Π (µ) - Verteilung )uuuuu Einzelwahrscheinlichkeit einer Π (µ ) - VerteilungIn diesem Untermenü können die E
20050401uuuuu Verteilungsfunktion einer Π ( µ ) - VerteilungDie Verteilungsfunktion einer Π ( µ ) - Verteilung summiert die Einzelwahrscheinlichkeiten
20050401kkkkk Geometrische Verteilung (mit dem Parameter p)uuuuu Einzelwahrscheinlichkeit einer geometrischen VerteilungIn diesem Untermenü können die
200504016-7-22Wahrscheinlichkeitsverteilungenuuuuu Verteilungsfunktion einer geometrischen VerteilungDie Verteilungsfunktion einer geometrischen Verte
20050401Finanzmathematik (TVM)In diesem Kapitel werden wichtige finanzmathematischen Berech-nungsverfahren (von der einfachen Kapitalverzinsung über d
200504017-1 Vor dem Ausführen finanzmathematischerBerechnungenRufen Sie das TVM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgendeEingangsbildschirma
20050401u Einfügen einer Position in der BerechnungsformelBeispiel Ergänzen Sie 2,362 zu sin2,362Ac.dgxdddddsu Ändern der zuletzt eingegebenen Posi
200504017-1-2Vor dem Ausführen finanzmathematischer Berechnungenkkkkk Ergebnisanzeige als TVM-GrafikNach Abschluß einer Berechnung können Sie 6(GRPH)
200504017-2 Einfache KapitalverzinsungIm Rechner werden zur einfachen Kapitalverzinsung folgende Formeln verwendet.uuuuu Formeln365-Tage ModusSI&apos
200504017-2-2Einfache KapitalverzinsungVerwenden Sie das folgenden Funktionsmenüs, um zwischen den Eingabe- und Ergebnisbild-schirmen zu wechseln.•{RE
200504017-3 Kapitalverzinsung mit ZinseszinsIm Rechner werden zur Kapitalverzinsung mit Zinseszins folgende Formeln verwendet.uuuuu Formel I (Barwert
20050401FV = – (PMT × n + PV )nPMT = – PV + FVPMTn = – PV + FV• Guthaben werden durch ein positives Vorzeichen (+) angegeben, während Sollbeträge mi
20050401Drücken Sie 2(CMPD) im ersten Teil der TVM-Eingangsbildschirmanzeige, um dasEingabefenster für die Kapitalverzinsung mit Zinseszins zu öffnen.
200504017-3-4Kapitalverzinsung mit ZinseszinsNachdem die Vorgabewerte eingegeben sind (z.B. soll eine dreijährige (n=3[Jahre], P/Y=1)Geldanlage (PV=-1
200504017-4 Geldfluss-Berechnungen (Cash-Flow,Investitionsrechnung)Dieser Rechner benutzt die Barwertmethode, d.h. alle Kapitalbeträge werden auf den
20050401In der zuletzt genannten Formel gilt NPV = 0 und der Wert für IRR ist gleich i × 100. Es wirdjedoch darauf hingewiesen, dass sich unbedeutende
20050401• Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR).Verwenden Sie das folgenden Funktionstmenüs, um zwischen den
200504011-3-4Eingabe und Editieren von Berechnungsformeln# Eine Berechnungsformel verbleibt solangeim Wiederholungsspeicher, bis Sie eineandere Berech
200504017-5 Tilgungsberechnungen (Amortisation)Der Rechner kann dazu benutzt werden, um den jeweiligen Tilgungsanteil sowie Zinsanteil derZahlungsrat
20050401uuuuuInterne Umrechnung der Zinssätze (zwischen Nominalzins und Effektivzins)Der Nominalzinssatz (der dem Anwender bekannte I%-Wert, Jahreszin
200504017-5-3Tilgungsberechnungen (Amortisation)Nachdem Sie alle Vorgabewerte (Eingabegrößen: z.B. Untersuchung des Tilgungsverlaufeseiner Hypothek in
200504017-6 Zinssatz-UmrechnungDer Rechner verfügt über eine spezielle Eingangsbildschirmanzeige zur Zinssatz-Umrechnung.In diesem Abschnitt wird die
200504017-7 Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinn-spanneHerstellungskosten, Verkaufspreis oder Gewinnspanne (in %) können durch Vorgabe der jeweil
200504017-8 Berechnung der Zinstage (Datums-berechnungen)Sie können die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsvorgaben berechnen (Anzahl derZinstage), o
20050401Geben Sie den Monat, den Tag und das Jahr in dieser Reihenfolge ein und drücken Sie jedesmaldie w-Taste.Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegebe
20050401Programmierung8-1 Grundlegende Programmierschritte8-2 PRGM-Menü-Funktionstasten8-3 Editieren von Programminhalten8-4 Programmverwaltung8-5 Bef
200504018-1 Grundlegende ProgrammierschritteBeschreibung der Grundidee des ProgrammierensDie Befehle und Berechnungen werden sequentiell ausgeführt, s
20050401Beispiel 1 Zu berechnen sind die Oberfläche (cm2) und das Volumen (cm3) vondrei regelmäßigen Oktaedern mit den Seitenlängen 7, 10 bzw. 15 cm:S
20050401k Berichtigung der ursprünglichen BerechnungsformelBeispiel 14 ÷ 0 × 2,3 wurde fehlerhaft anstatt 14 ÷ 10 × 2,3 eingegeben.Abe/a*c.dwDrücken S
200504018-2 PRGM-Menü-Funktionstasten•{NEW} ... {Neues Programm}u Wenn Sie einen Dateinamen festlegen, erscheint folgendesFunktionstastenmenü•{RUN}/{
20050401u Programmeingabe in der elementaren Programmiersprache 2(BASE)*1•{TOP}/{BTM}/{SRC}•{MENU}•{d~o} ... Eingabe in {Dezimal-}/{Hexadez
200504018-3-1Editieren von Programminhalten8-3 Editieren von Programminhaltenk Fehlerbeseitigung in einem ProgrammEin Fehler im Programm beeinflußt de
20050401k Verwendung eines bestehenden Programms, um ein neues Programmzu erstellenManchmal wollen Sie ein neues Programm erstellen, indem Sie ein ber
200504018-3-3Editieren von ProgramminhaltenNun können Sie das Programm OCTA editieren, um das Programm TETRA zu erhalten.1. Editieren Sie den Programm
200504018-3-4Editieren von Programminhaltenk Suche nach Programmelementen in einem ProgrammBeispiel Zu suchen ist nach dem Buchstaben „A“ in dem mit O
200504018-4-1Programmverwaltung8-4 Programmverwaltungk Suche nach einem Programmu Auffinden eines Programms mit der Initialiensuche (Anfangsbuchstaben
200504018-4-2Programmverwaltungkkkkk Editieren eines ProgrammnamensBeispiel Der Name eines Programmes ist von TRIANGLE auf ANGLE zu ändern:1. Während
200504018-4-3Programmverwaltungu Löschen aller Programme1. Während die Programmliste im Display angezeigt wird, drücken Sie die5(DEL • A)-Taste.2. Drü
200504018-4-4Programmverwaltung3. Drücken Sie die w-Taste, um den Programmnamen und das Passwort abzu-speichern. Nun können Sie die Programmschritte d
200504015. Drücken Sie die m-Taste.• Falls das rechts dargestellte Hauptmenü nicht auf demDisplay angezeigt wird, öffnen Sie den rückseitigenDeckel un
200504013. Drücken Sie die 1(COPY)-Taste, um den markierten Text in die Zwischenablage zuübernehmen. Verlassen Sie danach den Kopierbereich-Auswahlmod
200504018-5-1Befehlsreferenz8-5 Befehlsreferenzk BefehlsindexBreak ...
200504018-5-2BefehlsreferenzNachfolgend ist die Symbolik/Notation aufgeführt, die in diesem Abschnitt verwendet wird,um die verschiedenen Befehle zu b
200504018-5-3Befehlsreferenz^^^^^ (Ausgabebefehl, Ergebnisanzeigebefehl)Funktion: Zeigt ein Zwischenergebnis während der Ausführung eines Programms an
20050401k Programmbefehle (COM)If~Then~(Else~)IfEndFunktion: Die Then-Anweisung wird nur dann ausgeführt, wenn die If-Bedingung wahr ist(nicht Null).
200504018-5-5BefehlsreferenzBeschreibung:•Die Standard-Vorgabe für den Schrittweite ist 1.• Falls der Startwert kleiner als der Endwert ist und eine p
200504018-5-6BefehlsreferenzWhile~WhileEndFunktion: Dieser Befehl wiederholt bestimmte Befehle, so lange seine Bedingung wahr(nicht Null) ist.Syntax:P
200504018-5-7BefehlsreferenzProgFunktion: Dieser Befehl dient innerhalb eines Programms der Ausführung eines anderenProgramms als Subroutine. Im RUN •
200504018-5-8BefehlsreferenzReturnFunktion: Dieser Befehl beendet den Ablauf der Subroutine und bewirkt die Rückkehr in dasübergeordnete Programm.Synt
200504018-5-9Befehlsreferenzk Sprungbefehle (JUMP)Dsz (Bedingter Sprung)Funktion: Dieser Befehl ist ein Zählungssprung, der den Wert einer Steuervaria
200504018-5-10BefehlsreferenzGoto~Lbl (Unbedingter Sprung)Funktion: Dieser Befehl führt einen unbedingten Sprung zu einer markierten Stelle aus.Syntax
20050401u Einfügen von (z.B. numerischem) TextVerschieben Sie den Cursor an die Stelle, an der Sie den Text einfügen möchten, unddrücken Sie danach di
20050401Isz (Bedingter Sprung)Funktion: Dieser Befehl ist ein Zählungssprung, der den Wert einer Steuervariablen um 1vergrößert. Der Sprung wird ausfü
200504018-5-12Befehlsreferenzkkkkk Löschbefehle (CLR)ClrGraphFunktion: Dieser Befehl löscht den aktuellen Grafikbildschirm und bewirkt die Einstellung
200504018-5-13Befehlsreferenzkkkkk Anzeigebefehle (DISP)DispF-Tbl, DispR-Tbl Keine ParameterFunktion: Diese Befehle zeigen numerische Wertetabellen an
200504018-5-14BefehlsreferenzDrawRΣ-Con, DrawRΣ-Plt Keine ParameterFunktion: Diese Befehle verwenden Werte einer generierten Wertetabelle, um die Par
200504018-5-15Befehlsreferenzk Eingabe/Ausgabebefehle (I/O)GetkeyFunktion: Dieser Befehl gibt den Tasten-Code aus, der der zuletzt gedrückten Taste en
200504018-5-16BefehlsreferenzLocateFunktion: Dieser Befehl zeigt alphanumerische Zeichen an einer bestimmten Stelle derTextanzeige an.Syntax: Locate &
200504018-5-17BefehlsreferenzReceive ( / Send (Funktion: Dieser Befehl empfängt Daten von einem angeschlossenen Gerät bzw. sendetDaten an ein angeschl
200504018-5-18Befehlsreferenzk Relationszeichen für bedingte Sprünge (REL)=, ≠, >, <, ≥, ≤Funktion: Diese Relationszeichen werden in Verbindung
200504018-6 Verwendung von Rechnerbefehlen inProgrammenk TextanzeigeSie können Textzeilen in ein Programm einschließen, indem Sie einfach den Text in
20050401u Skalare Multiplikation mit einer Matrixzeile mit einem Faktor (`````Row)Beispiel 2 Die zweite Zeile der Matix A in Beispiel 1 ist elementwei
200504011-3-8Eingabe und Editieren von Berechnungsformelnk Eingabevorgänge in dem Math-EingabemodusDurch die Wahl von „Math“ für die Einstellung „Inpu
20050401u Addition zweier Zeilen (Row+)Beispiel 4 Zeile 2 ist zu Zeile 3 der Matrix A in Beispiel 1 zu addieren.Verwenden Sie dazu die folgende Syntax
200504018-6-4Verwendung von Rechnerbefehlen in Programmenu Syntax anderer Grafikbefehle• V-WindowViewWindow <Xmin>, <Xmax>, <Xscale>
20050401kkkkk Verwendung der dynamischen Grafikfunktion in einem ProgrammDurch die Verwendung von Befehlen für dynamischen Grafikfunktionen in einem P
20050401kkkkkVerwendung von Wertetabellen & Grafikfunktionen in einem ProgrammDie Befehle für Tabellen & Grafikfunktionen in einem Programm kö
20050401kkkkk Verwendung von Wertetabellen & Grafikfunktionen (für Zahlenfolgen,Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) in einem ProgrammDurch Ver
200504018-6-8Verwendung von Rechnerbefehlen in ProgrammenProgrammbeispielViewWindow 0, 1, 1, –0.2, 1, 1_1an+1 Type_23”–3an2 + 3an” → an+1_0 → R Start_
20050401kkkkk Verwendung des Solve-Befehls zur Lösung einer Nullstellen-gleichung in einem ProgrammNachfolgend ist die Syntax für die Verwendung des S
20050401Die Grafikvoreinstellungen, die erforderlich sind, hängen vom Grafiktyp ab. Zu Einzelheitensiehe „Ändern der Grafikparameter“ (Seite 6-1-2).•N
20050401•Nachfolgend ist eine typische Vorgabe der Grafikbedingungen für eine Sinus-Regressionsgrafik aufgeführt.S-Gph1 DrawOn, Sinusoidal, List 1, Li
20050401• Statistische Kennzahlen einer zweidimensionalen Stichprobenerhebung (Datenpaare)12-Variable List 1, List 2, List 3Häufigkeitsliste für die D
20050401u Funktionen und Symbole des Math-EingabemodusSie können die nachfolgend aufgelisteten Funktionen und Symbole für die natürlicheEingabe in dem
200504018-7-1PRGM-Menü-Befehlsliste8-7 PRGM-Menü-BefehlslisteEbene 2ListL→MDimFillSeqMinMaxMeanMedAugSumProdCuml%AMatM→LDetTrnAugIdenDimFilliAbsArgCon
20050401Ebene 1V-WINFACTSTATGRPHDYNATABLRECREQUA TVMEbene 2XYT,R-XR-YR-T,XfctYfctXYGRPHPTSYrXtYtXStrtEndPitchStrtEndPitchResltFORMRANGResltS-RltS-CofP
20050401Ebene 1d~oLOGDISPEbene 2dhboNegNotandorxorxnor'Dec'Hex'Bin'OctEbene 3BefehldhboNeg_Not_andorxorxnor'Dec'Hex&apos
200504018-8-1ProgrammbibliothekBeschreibungDieses Programm dividiert kontinuierlich eine natürliche Zahl durch Faktoren, bis allePrimfaktoren erhalten
200504018-8-2Programmbibliothekegcwwwww
20050401BeschreibungNach der Eingabe der ersten drei Folgenglieder einer Zahlenfolge stellt dieses Programmfest, ob es sich um eine arithmetische oder
200504018-8-4ProgrammbibliothekBeispiel 1 Beispiel 2fwbawbfwfwbawcaw
200504018-8-5ProgrammbibliothekBeschreibungDieses Programm erzeugt eine Wertetabelle mit folgenden Werte: den einzugebendenBrennpunkten einer Ellipse,
200504018-8-6Programmbibliothekwbawbwwd
20050401BeschreibungDieses Programm zeichnet ein Dreieck oder Viereck (Vieleck) mit den einzugebenden Eck-punktkoordinaten und dreht dieses danach um
20050401u Verwendung des MATH-MenüsDrücken Sie 4(MATH) im RUN • MAT-Menü, um das MATH-Menü anzuzeigen.Sie können dieses Menü für die natürliche Eingab
200504018-8-8Programmbibliothekdwfcdewfcdewfcdefcdewdaww
20050401BeschreibungDieses Programm berechnet die Innenwinkel und die Fläche eines Dreiecks, das durchEingabe der Koordinaten für die Eckpunkte A, B u
200504018-8-10Programmbibliothekbawawbwawaw!x( )dw
200504019KapitelTabellenkalkulationDie Tabellenkalkulationsanwendung bietet Ihnen einleistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs fürTabellenkalkulati
200504019-1 Beschreibung der TabellenkalkulationDieser Abschnitt beschreibt die Bildschirmanzeige der Tabellenkalkulationsanwendung undenthält grundle
20050401kkkkk Funktionsmenü des S • SHT-Menüs• {FILE} … {zeigt das FILE-Untermenü an}•{NEW} … {erstellt eine neue Tabellenkalkulationsdatei}•{OPEN} …
20050401•{SEQ} … {generiert eine numerische Sequenz auf die gleiche Weise wie der Befehl„Seq(“ (Seite 3-2-3)}Die Sequenz beginnt an einer spezifiziert
20050401• {STO} … {zeigt das STO-Untermenü an}•{VAR} … {ordnet den Inhalt einer Zelle einer Variablen zu}•{LIST} … {speichert den Inhalt eines Bereich
200504019-2-1Dateioperationen und Neuberechnungen9-2 Dateioperationen und NeuberechnungenIn diesem Abschnitt werden die verschiedenen Bedienungsvorgän
200504019-2-2Dateioperationen und Neuberechnungenu Öffnen einer Datei1. Drücken Sie in dem S • SHT-Menü die Tasten1(FILE)2(OPEN).• Dadurch wird eine L
20050401Beispiel 2 Einzugeben ist ( )1+252A(b+$ccfe)xwJBeispiel 3 Einzugeben ist 1+ x + 1dx01Ab+4(MATH)6(g)1(∫dx)a+(X)+beafbewJ1-3-11Eingabe un
200504019-2-3Dateioperationen und Neuberechnungenu Speichern einer Datei unter einem neuen Namen (Speichern unter...)1. Drücken Sie in dem S • SHT-Men
200504019-3-1Grundlegende Operationen in der Tabellenkalkulations-Bildschirmanzeige9-3 Grundlegende Operationen in derTabellenkalkulations-Bildschirma
20050401u Verschieben des Zellencursors unter Verwendung des JUMP-BefehlsVerschieben desFühren Sie dies aus:Zellencursors an diese Stelle:Eine bestimm
20050401u Wählen einer gesamten ZeileWährend sich der Zellencursor an einer beliebigen Zelle der Spalte A befindet, drücken Siedie Taste d. Dadurch wi
20050401u Wählen eines Bereichs von Zellen1. Verschieben Sie den Zellencursor an die Startzelledes zu wählenden Bereichs.2. Drücken Sie !i(CLIP).•Dadu
200504019-4 Eingabe und Bearbeitung von ZellendatenIn diesem Abschnitt ist erläutert, wie Sie Formeln, Text und andere Tabellenkalkulations-Zellendate
20050401u Ersetzen des aktuellen Inhalts einer Zelle durch eine neue Eingabe1. Verschieben Sie den Zellencursor an die Zelle, in welche Sie Daten eing
200504012. Drücken Sie 2(EDIT)3(CELL).•Dadurch wird der Bearbeitungsmodus aufgerufen,was dadurch angezeigt wird, dass der Zelleninhaltin dem Bearbeitu
20050401u Beispiel für FormeleingabeIn diesem Beispiel wollen wir 60 in die Zelle A1 eingeben, und danach die folgendenFormeln in die angegebenen Zell
200504019-4-5Eingabe und Bearbeitung von Zellendatenkkkkk Verwendung der ZellenreferenzenEine Zellenreferenz ist ein Symbol, das sich auf den Wert in
20050401Beispiel 4 Einzugeben ist 2 ×122122Ac*4(MATH)1(MAT)1(2×2)$bccee!x( )cee!x( )cee$bccwu Wenn die Rechnung nicht in das Anzeigefenster passtPfeil
200504019-4-6Eingabe und Bearbeitung von Zellendatenkkkkk Bezugsnahme (Referenz) auf eine bestimmte ZelleDer folgende Vorgang zeigt, wie Sie auf Zelle
200504019-4-7Eingabe und Bearbeitung von Zellendaten5. Geben Sie als nächstes *c ein.6. Drücken Sie w, um die Formel zu speichern.Ergebnis von A1 × 2k
200504019-4-8Eingabe und Bearbeitung von Zellendaten5. Drücken Sie !i(CLIP).•Dadurch wechselt der Zellencursor von einerHervorhebung auf eine Grenze m
200504019-4-9Eingabe und Bearbeitung von Zellendatenkkkkk Eingeben des absoluten Referenzsymbols ($)Sie können das absolute Referenzsymbol an der aktu
200504019-4-10Eingabe und Bearbeitung von Zellendatenkkkkk Eingabe eines InhaltsEin Ausdruck oder ein Wert, den Sie ohne vorangestelltes Gleichheitsze
200504019-4-11Eingabe und Bearbeitung von Zellendatenkkkkk Eingabe von TextEine mit einem doppelten Anführungszeichen (") beginnende Textkette wi
200504019-4-12Eingabe und Bearbeitung von Zellendaten3. Geben Sie die erforderlichen Einträge ein, um die Sequenz zu generieren.•Nachfolgend sind die
20050401kkkkk Füllen eines Bereichs von Zellen mit der gleichen KonstantenSie können den folgenden Vorgang verwenden, um einen Bereich von Zellen mit
200504014. Drücken Sie w.5. Drücken Sie die Taste 6(EXE) oder w.•Dadurch wird der Befehl „FILL“ ausgeführt, undder spezifizierte Bereich der Zellen wi
200504019-4-15Eingabe und Bearbeitung von Zellendatenkkkkk Ausschneiden und EinfügenSie können den in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgang verwenden
20050401u Einfügung einer Funktion in einen existierenden AusdruckIn dem Math-Eingabemodus können Sie eine natürliche Eingabefunktion in einenexistier
20050401•Wenn eine Zelle innerhalb des auszuschneidenden Bereichs auf eine Zelleebenfalls innerhalb des auszuschneidenden Bereichs Bezug nimmtIn diese
200504013. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an die Zelle zu verschieben, vonder Sie die Daten einfügen möchten.•Falls Sie in Schrit
200504013. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an die Zelle zu verschieben, vonder Sie die Daten einfügen möchten.•Falls Sie in Schrit
20050401kkkkk Sortieren der TabellenkalkulationsdatenDie Tabellenkalkulationsdaten können spaltenweise oder zeilenweise sortiert werden. Siekönnen dab
200504012. Drücken Sie 3(DEL), um das DEL-Untermenü anzuzeigen.3. Verwenden Sie das DEL-Untermenü, um den gewünschten Vorgang auszuführen.Wenn Sie die
20050401u Einfügen von Zeilen oder Spalten in leere Zellen1. Wählen Sie eine oder mehrer Zellen, um zu spezifizieren, wie viele Zeilen oder SpaltenSie
200504019-5 Befehle des S • SHT-MenüsIn diesem Abschnitt ist die Verwendung der Befehle des S • SHT-Menüs erläutert.u Eingeben eines Befehls des S • S
20050401kkkkk Referenz der S • SHT-MenübefehleIn diesem Abschnitt sind Einzelheiten über die Funktion und die Syntax jedes Befehls sowiepraktische Bei
20050401uuuuu CellMax(Funktion: Ergibt den größten Wert, der in dem Bereich der spezifizierten Zellen enthaltenist.Syntax: CellMax( Startzelle : Endze
20050401uuuuu CellSum(Funktion: Ergibt die Summe der Werte, die in dem Bereich der spezifizierten Zellenenthalten ist.Syntax: CellSum( Startzelle : En
20050401u Das Einfügen unterstützende FunktionenIn der folgenden Liste sind die Funktionen aufgeführt, die unter Verwendung des unter„Einfügen einer F
200504019-6-1Statistische Grafiken9-6 Statistische GrafikenIn diesem Abschnitt ist erläutert, wie Sie die Daten einer Tabellenkalkulation grafischdars
200504019-6-2Statistische Grafikenkkkkk Konfigurierung der GrafikparametereinstellungenDurch Drücken von 6(SET) auf dem GRPH-Untermenü erhalten Sie di
200504019-6-3Statistische Grafikenkkkkk Grafische Darstellung von statistischen DatenNachfolgend ist ein tatsächliches Beispiel dafür aufgeführt, wie
200504019-6-4Statistische Grafiken5. Konfigurieren Sie die Einstellungen für das Grafik-Setup.• Für Informationen über das Konfigurieren der Einstellu
200504019-6-5Statistische Grafikenkkkkk Konfigurierung der Bereichseinstellungen für die GrafikdatenzellenDie Einstellungen XCellRange und YCellRange
200504019-6-6Statistische Grafikenkkkkk Konfigurieren der HäufigkeitseinstellungDie Häufigkeit (Frequency) ist ein Wert, der spezifiziert, wie oft ein
200504019-7-1Verwendung der CALC-Funktion9-7 Verwendung der CALC-FunktionIn diesem Abschnitt ist die Verwendung der CALC-Funktion für die Ausführung s
200504019-7-2Verwendung der CALC-Funktionkkkkk Konfigurieren der Dateneinstellungen für statistische BerechnungenUm eine statistische Berechnung in de
200504019-7-3Verwendung der CALC-Funktionkkkkk Ausführung einer statistischen BerechnungNachfolgend ist ein tatsächliches Beispiel dafür aufgeführt, w
200504019-7-4Verwendung der CALC-Funktion9. Drücken Sie J2(2VAR).•Dadurch wird die Ergebnisliste der statistischenBerechnungen mit paarweisen Variable
20050401u Anzeige des Rechnungsergebnisses in dem Math-EingabemodusBrüche, Matrizen und Listen, die durch Rechnungen im Math-Eingabemodus erhaltenwurd
200504019-8-1Verwendung des Speichers in dem S • SHT-Menü9-8 Verwendung des Speichers in demS • SHT-MenüIn diesem Abschnitt ist erläutert, wie die Tab
200504019-8-2Verwendung des Speichers in dem S • SHT-Menükkkkk Speicherung der Tabellenkalkulationsdaten in dem ListenspeicherSie können den folgenden
200504019-8-3Verwendung des Speichers in dem S • SHT-Menüu Speichern des Inhalts eines Bereiches von Zellen in dem Dateispeicher1. Wählen Sie den Bere
20050401kkkkk Aufrufen von Daten aus dem SpeicherDie in diesem Abschnitt erläuterten Vorgänge behandeln das Aufrufen von Daten aus demListenspeicher,
20050401u Aufrufen der Daten aus einem Dateispeicher in eine Tabellenkalkulation1. Wählen Sie in der Tabellenkalkulation die oberste linke Zelle des B
20050401eActivityDie eActivity ist sowohl ein Dokumentationswerkzeug als auch einNotebook für Studenten.Als Dokumentationswerkzeug kann ein Lehrer ele
2005040110-1 Beschreibung von eActivityeActivity lässt Sie Text, mathematische Ausdrücke und Applikationsdaten eingeben undbearbeiten und Ihre Eingabe
20050401kkkkk Arbeitsplatzanzeigen-FunktionsmenüDurch das Öffnen einer eActivity-Datei erscheint eine Arbeitsplatzanzeige, die den aktuellenInhalt der
20050401kkkkk Textzeilen-Funktionsmenü• {FILE} … {zeigt das FILE-Untermenü an}•{SAVE} … {speichert die von Ihnen bearbeitete Datei, wobei die frühere
20050401kkkkk Mathematikzeilen- und Stoppzeilen-Funktionsmenü• {FILE} … Gleich wie {FILE} unter „Textzeilen-Funktionsmenü“ (Seite 10-1-3).• {STRP} … G
20050401EIN- UND AUSSCHALTEN DER STROMVERSORGUNGAUSWAHL DER MENÜSGRUNDLEGENDE BERECHNUNGENWIEDERHOLUNGSFUNKTIONBRUCHRECHNUNGEXPONENTENGRAFIKFUNKTIONEN
200504011-4 Optionsmenü (OPTN)Das Optionsmenü erlaubt Ihnen den Zugriff auf höhere mathematische Funktionen undMerkmale, die nicht unmittelbar auf der
2005040110-1-5Beschreibung von eActivitykkkkk Streifenfunktionsmenü• {FILE} … Gleich wie {FILE} unter „Textzeilen-Funktionsmenü“ (Seite 10-1-3),ausgen
2005040110-1-6Beschreibung von eActivity1. Rufen Sie aus dem Hauptmenü das e • ACT-Menü auf.2. Erstellen Sie eine neue eActivity-Datei.1. Drücken Sie
2005040110-1-7Beschreibung von eActivity2. Spezifizieren Sie die Solve-Rechnung, und geben Sie danach die Funktion ein.AK4(CALC)1(Solve)cvx+v-d,3. Geb
2005040110-1-8Beschreibung von eActivity6. Stellen Sie den Ausdruck grafisch dar, indem Sie den Grafikstreifen verwenden.1. Während der von Ihnen in S
2005040110-2 Arbeiten mit eActivity-DateienIn diesem Abschnitt sind die unterschiedlichen Dateibedienungsvorgänge beschrieben, dieSie aus der Listenan
20050401• Sie müssen keinen Ordner öffnen, wenn Sie eine neue Datei in dem Root-Directorydes Massenspeichers oder der SD-Karte erstellen möchten.• Für
20050401u Löschen einer Datei1. Während die Dateilistenanzeige angezeigt wird, verwenden Sie die Funktionstaste 6,um den Speicherbereich (Massenspeich
2005040110-3 Eingabe und Bearbeitung von Daten ineine/einer eActivity-DateiNachfolgend ist der Typ von eActivity-Dateidaten gezeigt, den Sie eingeben
20050401kkkkk Navigieren in der eActivity-Arbeitsplatzanzeigeu Vertikales Verschieben (Blättern) der eActivity-ArbeitsplatzanzeigeSie können die Arbei
2005040110-3-3Eingabe und Bearbeitung von Daten in eine/einer eActivity-Dateiu Ändern der aktuellen Zeile in eine Textzeile1. Kontrollieren Sie in der
20050401u Optionsmenü während der numerischen Dateneingabe im STAT-, TABLE-,RECUR-, EQUA- und S • SHT-Menü• {LIST}/{CPLX}/{CALC}/{HYP}/{PROB}/{NUM}/{
2005040110-3-4Eingabe und Bearbeitung von Daten in eine/einer eActivity-Dateiu Eingabe und Bearbeitung des Textzeileninhalts• Sie können bis zu 255 By
2005040110-3-5Eingabe und Bearbeitung von Daten in eine/einer eActivity-Dateiu Eingeben einer Berechnungsformel in eine eActivity1. Ändern Sie in der
2005040110-3-6Eingabe und Bearbeitung von Daten in eine/einer eActivity-Dateiu Einfügen einer MathematikzeileEinfügen einer Mathematikzeile bei hierFü
2005040110-3-7Eingabe und Bearbeitung von Daten in eine/einer eActivity-Dateiu Beispiel für StoppzeileDie folgende Bildschirmanzeige zeigt, wie Sie di
20050401k Einfügung eines StreifensEin Streifen kann verwendet werden, um Daten aus Grafik (Graph), Kegelschnittgrafik(Conics Graph), Tabellenkalkulat
20050401u Einfügen eines Streifens1. Verschieben Sie den Cursor an eine Position, an derSie den Streifen einfügen möchten.2. Drücken Sie 2(STRP).• Dad
20050401Wenn Sie diesen Typ von Daten einbetten Wählen Sie diesen Typ vonmöchten: Streifen:Polygongleichungsanzeige des EQUA-Menüs Poly Equation Dyna
2005040110-3-11Eingabe und Bearbeitung von Daten in eine/einer eActivity-Dateiu Ändern des Titels eines Streifens1. Verwenden Sie f und c, um den Stre
20050401u Aufrufen einer Applikation von einem Streifen1. Verwenden Sie die Cursortasten f und c, umdie Hervorhebung an den Streifen zu verschieben,de
20050401u Umschalten von einer von einem Streifen aufgerufenenApplikationsanzeige auf eine andere ApplikationsanzeigeDrücken Sie !,(,).• In der ersche
200504011-5 Variablendatenmenü (VARS)Um abgespeicherte Werte spezieller Vaiablen aufzurufen, drücken Sie die J-Taste, umdas Variablendatenmenü zu öffn
200504013. Drücken Sie w, um die Grafikanzeige aufzurufen.• Da Sie noch keine Daten eingegeben haben, ist die erscheinende Grafikanzeige leer.4. Drück
20050401u Beispiel für Tabellen-Editor-StreifenIn diesem Beispiel verwenden wir einen Tabellen-Editor-Streifen, zur Eingabe der Funktiony = x2, und di
200504018. Rufen Sie die Listen-Editor-Anzeige auf (Seite 6-1-1).• Drücken Sie !,(,), um die Applikationsliste anzuzeigen, wählen Sie„List Editor“, un
20050401u Verwenden von Kopieren und Einfügen zum Zeichnen einer Grafik1. Führen Sie die Schritte 1 bis 7 unter „Erstelleneines Grafikstreifens“ (Seit
20050401k Verwendung von HinweisenDas Unterprogramm „Notes“ (Hinweise) ist ein Text-Editor, den Sie nur in eActivityverwenden können. Sie können die H
20050401k Löschen einer eActivity-Zeile oder eines eActivity-StreifensVerwenden Sie den folgenden Vorgang zum Löschen einer Zeile oder eines Streifens
20050401k Speicherung einer eActivity-DateiNachdem Sie auf der eActivity-Arbeitsplatzanzeige Daten eingegeben oder bearbeitethaben, können Sie diese i
2005040110-4 Verwendung des Matrix-Editors und desListen-EditorsZusätzlich zu dem Streifenvorgang für das Aufrufen von Applikationsanzeige innerhalb d
20050401k Aufrufen des Listen-EditorsSie können den Listen-Editor aufrufen, um eine Liste in eine Mathematikzeile dereActivity-Arbeitsplatzanzeige ein
2005040110-5-1Anzeige für eActivity-Dateispeicherbelegung10-5Anzeige für eActivity-DateispeicherbelegungDie Größe einer eActivity-Datei ist unbegrenzt
20050401u STAT — Aufrufen von statistischen Kennzahlen und Parametern• {X} …{x-Daten einer eindimensionalen oder zweidimensionalen Stichprobe}•{n}/{oo
20050401SystemeinstellungsmenüVerwenden Sie das Systemeinstellungsmenü, um System-informationen anzuzeigen und um Systemeinstellungenauszuführen. Mit
2005040111-1-1Verwendung des Systemeinstellungsmenüs11-1 Verwendung des SystemeinstellungsmenüsRufen Sie das SYSTEM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf.
2005040111-2 Systemeinstellungenkkkkk KontrasteinstellungVerwenden Sie den Eintrag (Contrast), um den Kontrast des Displays einzustellen.Wenn die Ei
20050401kkkkk Anpassung der Systemsprache an die LandesspracheVerwenden Sie LANG, um die Sprachanpassung für die einprogrammierte Softwarevorzunehmen.
2005040111-3-1Versions-/Identifikationsnummernliste11-3 Versions-/IdentifikationsnummernlisteDie Versions-/Identifikationsnummernliste zeigt die folge
20050401uuuuu Registrieren eines Anwendernamens1. Während die Versions-/Identifikationsnummernliste angezeigt wird, drücken Sie1(NAME), um die Anwend
2005040111-4 Rückstellung1. Während die Anzeige für das anfängliche SYSTEM-Menü auf dem Display angezeigtwird, drücken Sie 5(RSET), um die Rückstellun
2005040111-4-2Rückstellung2. Drücken Sie die Funktionstaste, die der gewünschten Rückstellungsoperationentspricht.3. Als Antwort auf die erscheinende
20050401Kapitel12DatenübertragungDieses Kapitel teilt Ihnen alles Wissenswerte zur Übertragungvon Programmen zwischen zwei CASIO-Power-Graphic-Rechner
2005040112-1-1Verbindung von zwei CASIO-Rechnern12-1 Verbindung von zwei CASIO-RechnernDer nachfolgende Vorgang beschreibt, wie zwei CASIO-Rechner mit
20050401u GRPH — Aufrufen von Grafikfunktionen•{Y}/{r} ... {Funktionsgleichungen oder -ungleichungen in kartesischen Koordinaten}/{Funktionsgleichunge
2005040112-2-1Verbindung des CASIO-Rechners mit einem Personal Computer12-2 Verbindung des CASIO-Rechners miteinem Personal ComputerVerwenden Sie das
2005040112-3-1Ausführung des Datentransfers (LINK-Menü)12-3 Ausführung des Datentransfers(LINK-Menü)Rufen Sie das LINK-Menü vom Hauptmenü aus auf. Das
2005040112-3-2Ausführung des Datentransfers (LINK-Menü)kkkkk Ausführung einer DatenübertragungVerbinden Sie die beiden Rechner und führen Sie danach d
2005040112-3-3Ausführung des Datentransfers (LINK-Menü)*1Der vorher gewählte Datenspeicher wirdgelöscht, wenn Sie einen der folgendenVorgänge ausführe
20050401uAusführen einer SendeoperationNachdem Sie die zu sendenden Dateneinträge ausgewählt haben, drücken Sie die6(TRAN)-Taste. Eine Meldung erschei
20050401k Spezifizieren des KabeltypsVerwenden Sie den folgenden Vorgang, um den für die Datenkommunikation verwendetenKabeltyp zu spezifizieren.1. Dr
2005040112-4-1Hinweise zur Datenübertragung12-4 Hinweise zur DatenübertragungFolgenden Arten von Dateneinträgen können gesendet werden.Dateneintrag In
2005040112-4-2Hinweise zur Datenübertragung• 1(YES) ... {Ersetzt die bestehenden Daten der Empfangseinheit durch die neuenDaten.}• 6(NO) ... {Lässt di
2005040112-4-3Hinweise zur Datenübertragung• Zu einer Fehlermeldung kommt es, wenn der Speicher der Empfangseinheit während derDatenübertragung überlä
2005040112-5 Bildübertragungk Übertragung von Bildern an einen ComputerFühren Sie den folgenden Vorgang aus, um die Rechnerbildschirmanzeige auf einem
20050401u RECR — Aufrufen der Rekursionsformeln*1, des Tabellenbereichs und derWertetabellen• {FORM}... {Datenmenü der Rekursionsformeln}• {an}/{an+1}
20050401k Automatische Bildübertragung an einen TageslichtprojektorDurch Ausführung des folgenden Vorganges wird die Bildschirmanzeige des Rechners in
2005040112-6-1Add-Ins (Updates und Software-Erweiterungen)12-6 Add-Ins(Updates und Software-Erweiterungen)Die Add-In-Mögklichkeiten erlauben es Ihnen,
2005040112-7-1MEMORY-Menü (Archivspeicher)12-7 MEMORY-Menü (Archivspeicher)Sie können auf die Speicherbereiche des Rechners unmittelbar über das LINK-
20050401k SpeicherinformationsanzeigeDrücken Sie 1(MAIN), um die aktuellen Hauptspeicher-Betriebsinformationen anzuzeigen.Drücken Sie 2(SMEM), um die
20050401Falls Sie die Markierung an eine Datengruppe oder an einen Ordner verschieben und wdrücken, dann werden die Datengruppen- oder Ordnerinhalte a
20050401Datenname Inhalt<CAPTURE> EinfangspeichergruppeCAPT n (n = 1 bis 20) EinfangsspeicherCONICS Kegelschnitt-Einstelldaten<PROGRAM> P
20050401k Erstellen eines Ordners in dem Massenspeicher oder auf einer SD-KarteHalten Sie den folgenden Vorgang ein, um Ordner in dem Massenspeicher u
20050401u Neubenennen eines Ordners1. Auf der Massenspeicher- oder SD-Kartenspeicher-Informationsanzeige wählen Sie denOrdner, den Sie neu benennen mö
20050401• Sie können auch mehrere Dateien wählen, wenn Sie dies wünschen.•Falls Sie eine Gruppe oder einen Ordner wählen, werden dadurch auch alle in
20050401k Kopieren von DatenSie können die Daten zwischen dem Hauptspeicher, dem Massenspeicher und der SD-Kartekopieren.u Kopieren von dem Hauptspeic
200504011-6 Programmmenü (PRGM)Um das Programmmenü (PRGM) öffnen zu können, müssen Sie zuerst das RUN • MAT-oder PRGM-Menü aus dem Hauptmenü heraus au
20050401Durch das Kopieren einer *.g1m Datei in den Hauptspeicher, wird die Datei alsursprünglicher Typ (nicht .g1m) wiederhergestellt. Falls Sie ein
20050401Die Überschreibungsprüfung wird nur für die folgenden Datentypen ausgeführt. Alle anderenDatentypen werden kopiert, ohne auf Dateien mit dem g
20050401kkkkk Löschen von DateienVerwenden Sie den in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgang, um die Hauptspeicher-,Massenspeicher- und SD-Kartendaten
20050401kkkkk Suche nach einer DateiNutzen Sie die folgenden Hinweise, um nach einer bestimmten Datei im Hauptspeicher, imMassenspeicher oder SD-Karte
20050401u Suche nach einer Datei im MassenspeicherBeispiel Zu suchen sind alle Dateien im Massenspeicher, deren Name mit demBuchstaben „S“ beginnt:1.
20050401k Sicherung von Daten aus dem Hauptspeicher (internes Backup)Sie können alle Daten aus dem Hauptspeicher sichern und im Massenspeicher oder in
20050401Die Meldung „Complete!“ erscheint, wenn die Sicherungsoperation beendet ist.Drücken Sie die J-Taste, um in die Anzeige von Schritt 1 zurückzuk
2005040112-7-16MEMORY-Menü (Archivspeicher)5. Drücken Sie w.*1• Eine Meldung erscheint, um Sie zu fragen, ob Siedie Backup-Daten wirklich wiederherste
2005040112-7-17MEMORY-Menü (Archivspeicher)k Optimierung des Massenspeicher oder SD-KartenspeicherDer Massenspeicher oder SD-Kartenspeicher kann nach
20050401Verwendung vonSD-Karten (nur fx-9860G SD)Sie können SD-Karten verwenden, um die Rechnerdatenabzuspeichern. Auch ein Kopieren der Hauptspeicher
200504011-7 Zugeordnetes SET-UP-Menü(Voreinstellungen)Jedem Menü, welches aus dem Hauptmenü heraus geöffnet werden kann, ist ein speziellesSET-UP-Menü
2005040113-1 Verwendung einer SD-KarteWichtig!•Schalten Sie den Rechner immer aus, bevor Sie eine SD-Karte einsetzen oder entfernen.•Achten Sie darauf
2005040113-1-2Verwendung einer SD-Karteu Entfernen der SD-Karte1. Drücken Sie die SD-Karte etwas hinein, und geben Sie danach die SD-Karte frei.•Dadur
2005040113-2 Formatieren einer SD-Karte•Verwenden Sie den unter „11-4 Rückstellung“ beschriebenen Vorgang für das Formatiereneiner SD-Karte.13-2-1Form
2005040113-3 Vorsichtsmaßregeln während derVerwendung einer SD-Karte•Problem mit einer SD-Karte können normalerweise durch erneutes Formatieren der Ka
20050401Anhang1Tabelle der Fehlermeldungen2 Für die Eingabe zugelassene Zahlenbereiche3Technische Daten4Tastenindex5P-Knopf (falls der Rechner hängen
20050401Bedeutung• Fehlerhafte Syntax.•Die Eingabe eines fehlerhaftenBefehls wurde versucht.•Das Rechenergebnis übersteigtden zulässigen Zahlenbereich
20050401BedeutungMeldung Abhilfeα-1-2Tabelle der FehlermeldungenMemoryERRORArgumentERRORDimensionERRORRange ERRORConditionERRORNon-RealERRORComplexNum
20050401α-1-3Tabelle der FehlermeldungenBedeutungMeldung AbhilfeCan’t Solve!Adjust initialvalue or bounds.Then try againNo VariableCom ERRORTransmitER
20050401α-1-4Tabelle der FehlermeldungenBedeutungMeldung AbhilfeFragmentationERRORInvalid NameInvalid TypeStorageMemory FullNo Card*SD Card Full*Inval
20050401sinxcosxtanxsin–1xcos–1xtan–1xsinhxcoshxtanhxsinh–1xcosh–1xtanh–1xlogxInx10xexxx21/x3xx!nPrnCrNormaler-weise beträgtdie Genauig-keit ±1 in der
20050401u Mode (Berechnungs/Binär-, Oktal-, Dezimal-, Hexadezimalmodus)•{Comp} ... {Modus für arithmetische Berechnungen}•{Dec}/{Hex}/{Bin}/{Oct}... {
20050401α-2-2Für die Eingabe zugelassene ZahlenbereichePol (x, y)Rec (r ,θ)° ’ ”←° ’ ”^(xy)xyab/c15 Stellen"""""Normalerweis
20050401α-2-3Für die Eingabe zugelassene ZahlenbereicheFunktionBinär-,Oktal-,Dezimal-,Hexadezimal-rechnungenEingabebereich für das gewählte Zahlensyst
20050401α-3-1Technische Daten3Technische DatenVariable: 28Zahlenbereich:±1 × 10–99 bis ±9,999999999 × 1099 und 0. Interne Operationen mit 15stelliger
20050401α-3-2Technische DatenGewicht: fx-9860G SDCa. 265 g (einschließlich Batterien)fx-9860GCa. 260 g (einschließlich Batterien) Datenübertragung3p
200504014Tastenindexα-4-1Tastenindex6Taste Primärfunktion In Kombination mit ! Trace1Zoom2V-Window3Wählt die 3. Funktionsmenüposition.Öffnet die Anzei
20050401α-4-2Tastenindex(eVerschiebt den Cursor nach rechts. Rollt die Anzeige. Zeigt die Berechnung vom Anfang an, wenn nach der w-Taste gedrückt.Ges
20050401α-4-3TastenindexINSDEinfügemodus: Rückschrittfunktion. Überschreibmodus: Löscht das Zeichen an der aktuellen Cursorposition.Linearer Eingabemo
20050401α-5-1P-Knopf (falls der Rechner hängen bleibt)5 P-Knopf (falls der Rechner hängen bleibt)Drücken Sie den P-Knopf, um den Rechner auf seine Anf
20050401α-6-1Stromversorgung6 StromversorgungDieser Rechner wird von vier Mikrobatterien (LR03 (AM4)) mit Strom versorgt. Zusätzlichverwendet der Rech
20050401k Auswechseln der BatterienVorsichtsmaßnahmen:Eine falsche Verwendung der Batterien kann zu einem Auslaufen oder zum Bersten führenund Ihren R
20050401u Axes (Grafikachsen)•{On}/{Off}... {Anzeige eingeschaltet}/{Anzeige ausgeschaltet}u Label (Grafikachsen-Bezeichnungen)•{On}/{Off}... {Anzeige
200504011. Drücken Sie die Tasten !o(OFF), um den Rechner auszuschalten.Warnung!•Schalten Sie unbedingt den Rechner aus, bevor Sie die Batterien austa
20050401uAustauschen der Sicherungsbatterie•Bevor Sie die Sicherungsbatterie austauschen, ist darauf zu achten, dass dieHauptbatterien nicht verbrauch
200504016. Wischen Sie die Oberfläche der neuen Batterie mit einemweichen, trockenen Tuch ab. Setzen Sie die Batterie so in denRechner ein, dass die p
CASIO COMPUTER CO., LTD.6-2, Hon-machi 1-chomeShibuya-ku, Tokyo 151-8543, JapanSA0509-C
20050401SchnellstartWillkommen in der Welt der Grafikrechner.Der Schnellstart ist kein vollständiges Tutorium, führt Sie aber durch die am häufigstenv
20050401u Background (Hintergrund der Grafikanzeige)•{None}/{PICT}... {keine Hintergrundgrafik}/{Auswahl eines Bildes als Hintergrundgrafik}u Sketch L
200504011-7-5Zugeordnetes SET-UP-Menü (Voreinstellungen)u Date Mode (Anzahl der Tage pro Jahr)•{365}/{360}... Zinsberechnungen unter Verwendung von {3
200504011-8-1Verwendung der Displayanzeigen-Einfangfunktion1-8 Verwendung der Displayanzeigen-EinfangfunktionFalls der Rechner in Betrieb ist, können
200504011-9 Falls Probleme auftreten …Falls Probleme bei der Arbeit mit dem Rechner auftreten, ergreifen Sie die folgendenMaßnahmen, bevor Sie einen D
20050401#Sie können keine Datenübertragungen aus-führen, nachdem eine Meldung für niedrigeBatteriespannung erschienen ist.1-9-2Falls Probleme auftrete
20050401Manuelle Berechnungenim RUN • MAT-Menü2-1 Grundrechenarten2-2 Spezielle Taschenrechnerfunktionen2-3 Festlegung des Winkelmodus und desAnzeigef
200504012-1-1GrundrechenartenRufen Sie aus dem Hauptmenü das RUN • MAT-Menü auf, um das Arbeitsfenster fürmanuelle Berechnungen zu öffnen.kkkkk Arithm
200504012-1-2Grundrechenarten*1Die angezeigten Werte werden auf die vonIhnen vorgegebene Stellenanzahl gerundet.kkkkk Anzahl der Dezimalstellen, Manti
200504012-1-3Grundrechenarten • Wenn die gleiche Berechnung mit der vorgegebenen Anzahl von Stellen ausgeführt unddamit mit gerundeten Zwischenergeb
200504012-1-4Grundrechenarten2 Funktionen vom Typ A: Bei diesen Funktionen wird zuerst das Argument eingegeben unddanach wird die Funktionstaste gedr
200504012. Verwenden Sie die Cursortasten(d,e,f,c), um RUN • MAThervorzuheben, und drücken Sie danach diew-Taste.Rechts sehen Sie das Eingangsdisplay
200504012-1-5Grundrechenarten# Während der Programmausführung könnenandere Fehler auftreten. Wenn eineFehlermeldung erscheint, werden diemeisten Taste
20050401•Wenn Sie eine Berechnung versuchen, bei der die Speicherkapazität überschritten wird(Memory ERROR).•Wenn Sie einen Befehl verwenden, der ein
200504012-2 Spezielle Taschenrechnerfunktionenkkkkk Berechnungen mit VariablenBeispiel Tastenfolge Display193.2aav(A)w 193.2193,2 ÷ 23 = 8,4 av(A)/23w
20050401u Anzeige des Wertes einer VariablenBeispiel Anzeige des abgespeicherten Wertes der Variablen AAav(A)wu Löschen einer VariablenBeispiel Lösche
20050401u Abspeichern eines FunktionstermsBeispiel Abspeichern des Funktionsterms (A+B)(A–B) unter derFunktionsspeicherposition 1(av(A)+al(B))(av(A)-a
200504012-2-4Spezielle Taschenrechnerfunktionenu Löschen eines FunktionstermsBeispiel Löschen des Funktionsterm unter der Funktionsspeicherposition 1A
20050401kkkkk Antwortspeicherfunktionen der TaschenrechnersDer Taschenrechner besitzt ef e Antwortspeicherfunktion sowohl für Zahlenwerte als auchfür
20050401kkkkk HistoryfunktionDie Historyfunktion zeichnet die Ausdrücke und Ergebnisse der Berechnungen im Math-Eingabemodus auf. Die Funktion hält ma
20050401k StapelspeicherDieser Rechner verwendet für die Speicherung von Werten und Befehlen mit niedriger Priori-tät Speicherblöcke, die als Stapelsp
20050401k Verwendung von MehrfachanweisungenMehrfachanweisungen werden durch die Verbindung von Einzelanweisungen gebildet, umsie dann sequentiell abz
200504011. Drücken Sie die Tasten !m, um dieEinstellanzeige (SET-UP-Menü) zu öffnen.2. Drücken Sie die Tasten cccccc1(Deg), um Altgrad als Winkelmodus
200504012-3 Festlegung des Winkelmodus und desAnzeigeformats (SET UP)Vor der erstmaligen Ausführung einer Berechnung sollten Sie die Einstellanzeige (
20050401u Festlegung der Mantissenlänge (Sci)Beispiel Einstellung auf die Mantissenlänge 32(Sci) dwDrücken Sie die Zahlentaste, die der Längeder Manti
200504012-4 Funktionsberechnungenk FunktionsuntermenüsDieser Rechner besitzt fünf Funktionsuntermenüs, die Ihnen Zugriff auf höhere mathemati-sche Fun
20050401uuuuu Winkelsymbole, Koordinatenumrechnung, Sexagesimal-Operationen(ANGL)[OPTN]-[ANGL]•{°}/{r}/{g} ... Bezeichnet {Altgrad}/{Bogenmaß}/{Neugra
20050401kkkkk WinkelmodusUm den Winkelmodus eines Eingabewertes zu ändern, drücken Sie zuerst die TastenK6(g)5(ANGL). Funktionstastenmenü wählen Sie „
20050401kkkkk Trigonometrische und Arkusfunktionen• Stellen Sie unbedingt den Winkelmodus korrekt ein, bevor Sie Berechnungen mittrigonometrischen ode
200504012-4-5Funktionsberechnungenk Logarithmische und Exponentialfunktionen (Potenzen)• Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ f
20050401k Hyperbolische und Areafunktionen• Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“.Beispiel Tastenfolgesinh 3,6 = 18,2
20050401k Andere Funktionen• Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“.Beispiel Tastenfolge + = 3,65028154 !x( )2+!x( )
20050401k Generieren einer stetig gleichverteilten Pseudo-Zufallszahl (Ran#)Diese Funktion generiert einzelne Pseudo-Zufallszahlen mit 10 Dezimalstell
20050401BRUCHRECHNUNGSie können die $-Taste verwenden, um Bruchterme für eine Berechnung einzu-geben. Das Symbol „ { “ wird als Trennzeichen verwendet
200504012-4-9Funktionsberechnungenk Koordinatenumwandlunguuuuu Kartesische Koordinatenuuuuu Polarkoordinaten• In Polarkoordinaten wird der Winkel θ i
200504012-4-10Funktionsberechnungenn! n!nPr = ––––– nCr = –––––––(n – r)! r! (n – r)!k Variation (Permutation) und Kombinationuuuuu Variation (Permuta
20050401• Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“.Beispiel Tastenfolge<Math>$2c5e+!$(&)3e1c4 w<Line>2$5
200504012-4-12FunktionsberechnungenUmschalten zwischen dem Format für unechte Brüche und den Format für gemischteBrücheDrücken Sie die Tasten !M(<)
200504012-5 Numerische BerechnungenNachfolgend sind die Befehle beschrieben, die in den Untermenüs zur Verfügung stehen, dieSie für die Berechnung von
20050401k Ableitungsberechnungen (1. Ableitung) [OPTN]-[CALC]-[d /dx]Um eine 1. Ableitung numerisch zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanaly
20050401Beispiel Zu bestimmen ist die 1. Abeitung für die Funktion y = x3 + 4x2 + x – 6 ander Stelle x = 3 mit einer Genauigkeit von „tol“ = 1E – 5 .G
20050401u Rechenregeln mit Ableitungen (1. Ableitung) und deren Anwendung•Ableitungen können miteinander addiert, subtrahiert, multipliziert oder divi
20050401kkkkk Berechnung zweiter Ableitungen [OPTN]-[CALC]-[d2/dx2]Nachdem das Funktionsanalysemenü geöffnet wurde, können Sie 2. Ableitungen unterVer
20050401<Math>A4(MATH)5(d2/dx2)vMde+evx+v-gedwu Rechenregeln mit Ableitungen (zweite Ableitung) und deren Anwendung•Arithmetische Operationen kö
Comments to this Manuals